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Wie krisenfest ist das Erzbistum Köln?

Das ZEIT-Interview mit Gordon Sobbeck im Faktencheck. „Sind Deutschlands Kirchen trotz hoher Kirchensteuereinnahmen doch nicht krisensicher?” wollten die ZEIT-Journalisten Evelyn Finger und Arne Storn anlässlich der Corona-Situation vom Finanzdirektor des Erzbistums Köln wissen. Im Interview sprach Gordon Sobbeck von „dramatischen“ Einnahmeausfällen im zweistelligen Millionenbereich. „Das können wir nicht einfach abpuffern.” [DIE ZEIT Nr. 37 vom 3. September 2020, Seite 56]

Von Matthias Krause.

Dem sachkundigen Leser bietet sich wieder einmal ein Bild, das leider nicht untypisch für die deutschen Medien ist: Ahnungslose und unkritische Journalisten sitzen einem Kirchenvertreter gegenüber, der durch die selektive Präsentation von Informationen die Finanzsituation dramatischer erscheinen lässt, als sie ist.

Bei diesem Interview kommt noch hinzu, dass Frau Finger und Herrn Storn mehrfach Irrtümer unterlaufen sind, die Herrn Sobbeck aufgefallen sein müssen. Dennoch hielt er es offenbar nicht für opportun, diese Missverständnisse aufzuklären, so dass die Fehler es bis in die veröffentlichte Version des Interviews geschafft haben – Fake News. Hätte Herr Sobbeck die ZEIT-Journalisten allerdings auf ihre Fehler hingewiesen, wäre deutlich geworden, dass die finanzielle Situation des Erzbistums Köln wesentlich weniger dramatisch ist, als es das Interview glauben macht. Tatsächlich zeigen – bei näherer Betrachtung – alle Beispiele, die Herr Sobbeck in dem Interview erwähnt, gerade, wie krisensicher das Erzbistum Köln finanziert ist.

Eine schwarze Null? Finger und Storn beginnen das Interview mit den Worten: „Herr Sobbeck, als Sie vor einem Jahr Finanzchef des Erzbistums Köln wurden, schrieb man dort eine schwarze Null. Ihr Haushaltsplan für 2020 sah sogar ein Plus von zehn Millionen Euro vor.“

Tatsächlich hat das Erzbistum Köln in den letzten Jahren jeweils Überschüsse von durchschnittlich 30 Millionen Euro erwirtschaftet, die in den Jahresabschlüssen auch ausdrücklich als „Jahresüberschuss“ ausgewiesen werden.

Wie kommen Finger und Storn darauf, das Bistum habe zuletzt „eine schwarze Null“ geschrieben? Sie haben offensichtlich in der letzten Zeile der Ergebnisrechnung den „Bilanzgewinn“ gesehen, der beim Erzbistum Köln prinzipiell immer Null ist, weil es keine Gewinne ausschüttet. Stattdessen fließen die Jahresüberschüsse in Rücklagen – also dem Eigenkapital des Erzbistums zu. In der Ergebnisrechnung wird dies unterhalb des Jahresüberschusses im Teil „Ergebnisverwendung“ dargestellt.[1]

Gordon Sobbeck muss hier gleich zu Beginn des Interviews gemerkt haben, dass die ZEIT-Reporter nicht wussten, wovon sie reden. Hätte er das Missverständnis allerdings aufgeklärt, wäre deutlich geworden, dass das Erzbistum Köln systematisch Millionenüberschüsse erwirtschaftet – allein der Geschäftsbericht 2018 weist einen Überschuss von 22,6 Mio. aus und 29,1 Mio. im Vorjahr.

Plan-Überschüsse auch in den Vorjahren. Es sei noch angemerkt, dass das Erzbistum Köln auch in den Vorjahren bereits Überschüsse geplant hatte – 14,0 Mio. für 2019 und 7,9 Mio. für 2018 (siehe Tabelle). Anders, als Frau Finger und Herr Storn mit ihrer Formulierung „sogar“ (s.o.) suggerieren, ist der Plan-Überschuss von 10 Mio. für 2020 also nicht ungewöhnlich oder gar dem neuen Finanzdirektor Gordon Sobbeck zu verdanken.

Defizit. Sobbeck spricht von einem Minus von 50 oder 70 Millionen Euro. Er vergleicht diese Größenordnung mit dem Bildungsbudget des Erzbistums und erklärt: „Wenn uns also das komplette Jahresbudget eines wichtigen Bereiches fehlt – das ist schon dramatisch. Das können wir nicht einfach abpuffern.“

Was Sobbeck verschweigt, ist dass das Erzbistum exakt für solche unvorhergesehenen Defizite über eine Ausgleichsrücklage in Höhe von 620 Millionen Euro verfügt:[2] „Die Ausgleichsrücklage dient der Deckung von Risiken und fungiert als Puffer bei ungeplanten Schwankungen von Erträgen und Aufwendungen.“[3]

Sachkundige Journalisten hätten Herrn Sobbeck hier fragen können: „Wenn ein Minus von 50 oder 70 Millionen mit einer Ausgleichsrücklage von 620 Mio. ‚nicht einfach abgepuffert‘ werden kann – wie hoch müsste die Ausgleichsrücklage denn dann sein, um solche Einbrüche einfach abzupuffern?“

Es sei auch noch einmal darauf hingewiesen, dass das Erzbistum Köln üblicherweise Jahresüberschüsse in der Größenordnung von 30 Mio. Euro erwirtschaftet (s.o.) – allein 216 Mio. in den sieben Jahren, für die bisher Jahresabschlüsse nach HGB-Schema vorgelegt wurden.

Bildungsbudget. Das Bildungsbudget ist übrigens gerade dasjenige Budget des Erzbistums, das am wenigsten auf Kirchensteuern angewiesen ist. Gemäß dem Wirtschaftsplan 2020 wird dort nur ein Drittel der Aufwendungen aus Kirchensteuern finanziert (siehe Tabelle).[4] Im Bereich „Schule und Hochschule“ ist es sogar nur ein Viertel – über 70 Prozent (129 Mio. Euro) der dortigen Ausgaben werden vom Staat finanziert.[5]

Deshalb fehlt hier auch keineswegs „das komplette Jahresbudget“, wie Sobbeck sich ausdrückt. Das Bildungsbudget für 2020 beträgt 223 Mio. Euro (siehe Tabelle). Sobbeck bezieht sich auf den Kirchensteueranteil von 75 (Wirtschaftsplan) oder 78 (Interview) Mio. Euro. Aber weil der Kirchensteueranteil in diesem Bereich nur ein Drittel ausmacht, würde ein zehnprozentiger Rückgang der Kirchensteuer gerade hier rechnerisch nur 3,4 Prozent des Budgets ausmachen.

Nur am Rande sei erwähnt, dass das „Bildungsbudget“ auch die Aufwendungen für das Kölner Domradio beinhaltet (4,7 Mio. Euro) – als Teil der „Erwachsenenbildung“.[6]

29.000 Mitglieder weniger? Evelyn Finger und Arne Storn glauben: „Das Erzbistum Köln hat letztes Jahr 29.000 Mitglieder verloren, davon 18.000 durch Austritte.“

Tatsächlich hat das Erzbistum Köln 2019 nicht 29.000 Mitglieder verloren, sondern knapp 37.000.[7] Wie kommen Finger und Storn auf 29.000? Sie haben offenbar geglaubt, man könne die Mitgliederzahl eines Bistums anhand der Taufen und Bestattungen sowie der Ein- und Austritte fortschreiben.[8] Dabei bleibt allerdings außer Acht, dass

  • die Zahl der Bestattungen stets niedriger als die Zahl der verstorbenen Kirchenmitglieder ist, weil sich ein nicht unerheblicher Teil der Kirchenmitglieder nicht kirchlich bestatten lässt, und
  • dass sich die Zahl der Mitglieder auch durch Zu- und Wegzüge ändert.

Deshalb lässt sich die Veränderung der Mitgliederzahlen nicht auf diese Weise berechnen. Evelyn Finger ist dies offenbar auch nach 10 Jahren im ZEIT-Ressort „Glauben & Zweifeln“ nicht bekannt.

Bildungscampus. Sobbeck erklärt im Interview: „Aktuell investieren wir 50 Millionen Euro in einen Bildungscampus, die streichen wir auch unter Corona nicht.“

Der Bildungscampus wurde allerdings auch aufgesetzt, weil das Erzbistum Köln Ende 2015 Millionen übrig hatte, für die es eine Verwendung suchte.[9] Ende 2017 waren hierfür bereits 32,6 Mio. zurückgelegt,[10] möglicherweise wurde diese Rücklage 2019 noch einmal erhöht. Jedenfalls zeigt gerade das Beispiel des Bildungscampus, wie krisensicher das Erzbistum Köln seine Vorhaben finanziert: Bevor das Geld dafür verplant wird, muss es bereits eingenommen worden sein. Deshalb ist der Bildungscampus vom Kirchensteuerrückgang auch nicht betroffen.

2,5 Millionen pro Tag. Sobbeck sagt: „Das Erzbistum Köln gibt jeden Tag etwa 2,5 Millionen Euro aus für Seelsorge, Caritas, Menschen in Not …“

Sobbeck bezieht sich hier auf die Gesamtaufwendungen des Erzbistums, nicht speziell auf Seelsorge, Caritas oder Menschen in Not.[11] Von den 2,5 Mio. pro Tag werden allerdings nur 1,9 Mio. aus Kirchensteuern finanziert.[12] Und da die Kirchensteuer – durch ihre steuerliche Absetzbarkeit – wiederum zu einem Drittel von der Allgemeinheit subventioniert wird,[13] werden auch von diesen 1,9 Mio. letztlich noch einmal 0,6 Mio. durch die Allgemeinheit aufgebracht.

Der Kölner Dom. Auf die Frage „Wie steht es um den Kölner Dom?“ antwortet Sobbeck: „Die Hohe Domkirche lebte bisher von den Spenden der täglich 25.000 Besucher, hier verzeichnen wir starke Einnahmeausfälle“.

Was Sobbeck nicht sagt: Die Bau- und Erhaltungsmaßnahmen für den Kölner Dom werden im Wesentlichen durch den Zentral-Dombau-Verein, das Erzbistum Köln, das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Köln finanziert – die Einnahmen aus Spenden und Führungen machen weniger als 6 Prozent aus.[14]

Mit seiner Formulierung „Die Hohe Domkirche lebte bisher von den Spenden der Besucher“ bezieht sich Sobbeck vermutlich auf den Haushalt der Domkirche „im engeren Sinn“.[15] Dabei geht es allerdings nicht um den Erhalt des Doms, sondern um den „laufenden Betrieb“: „Gottesdienste, Seelsorge, Ausstattung sowie die Besichtigungen des Dominnenraumes, der Schatzkammer und die Turmbesteigung.“ Hier gehen die Einnahmen naturgemäß zurück – der Erhalt des Doms ist dadurch allerdings nicht gefährdet. (Siehe auch die Ausführungen weiter unten zum Dombauverein.)

Misereor. Offenbar im Zusammenhang mit den ausbleibenden Spenden der Dombesucher erklärt Sobbeck: „Beim Hilfswerk Misereor haben wir ein Minus von 80 Prozent im Vergleich zu 2019. Statt 966.000 Euro sind es nur noch 200.000 Euro.“

Freilich zeigt ein Blick in den Misereror-Jahresbericht 2019, dass auch das Bischöfliche Hilfswerk außerordentlich krisenfest finanziert ist: Über 70 Prozent der Einnahmen – 166,3 Millionen Euro – stammen aus öffentlichen Mitteln, nur knapp ein Viertel aus Spenden und Kollekten.[16]

Der Dombauverein. Im Interview erklärt Sobbeck: „Der Dombauverein hat übrigens eine eigene Verwaltung und Finanzplanung, er untersteht nicht dem Erzbistum.“

Worauf die ZEIT-Journalisten fälschlich entgegnen: „Aber sein Haushalt steht mit in Ihrem Finanzbericht.“

Hier hätte Herr Sobbeck klarstellen können, dass im Finanzbericht des Erzbistums Köln mitnichten der Haushalt des Dombauvereins ausgewiesen wird, sondern vielmehr der Jahresabschluss der Körperschaft „Hohe Domkirche Köln“. Bei der Erklärung des Unterschieds wäre allerdings deutlich geworden, dass der Dombauverein „mehr als 60 Prozent der jährlichen Baukosten zur Erhaltung des Domes“[17] beiträgt. Diese Klarstellung wäre durchaus im Interesse der ZEIT-Leser gewesen – aber offenbar nicht im Interesse von Herrn Sobbeck.

Wie krisensicher der Erhalt des Kölner Doms finanziert ist, wird auf der Website des Dombauvereins deutlich: „Die konkreten Planungen des Dombaumeisters Peter Füssenich sind zurzeit bis ins Jahr 2070 datiert. Die Mitgliedschaften und Spenden bilden die sichere Basis für diese langfristig ausgelegten Arbeiten. Auch bei kurzfristigen Bau- und Erhaltungsmaßnahmen in Folge von unvorhergesehenen Ereignissen ist es der ZDV, der mit dem finanziellen Engagement seiner Mitglieder und Spender die Notfallmaßnahmen möglich macht.“

Fazit. Wenn das die „dramatischsten“ Punkte sind, die Herrn Sobbeck zum Einnahmenrückgang durch die Corona-Situation einfallen – dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass das Erzbistum Köln in der Tat extrem krisensicher aufgestellt ist. Dann wird auch klar, warum das Erzbistum keine Haushaltssperre erlassen hat – ein Punkt, den Sobbeck im Interview zwar erwähnt, aber nur damit begründet, dass er „gegen blinden Aktionismus” sei.

Dass die ZEIT die langjährige Leiterin des Religionsressorts und einen ehemaligen Wirtschaftsredakteur zum Interview mit dem Finanzdirektor des Erzbistums Köln schickt und ihnen dabei solche Fehler unterlaufen, ist ein Armutszeugnis. Und dass Gordon Sobbeck nicht wenigstens die sachlichen Fehler im Hinblick auf den Geschäftsbericht korrigiert hat, lässt nicht auf eine proaktive Haltung zur Finanztransparenz schließen. Von einer „Transparenzoffensive“ kann hier jedenfalls keine Rede sein.

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[1] Siehe z.B. Finanzbericht 2018 des Erzbistums Köln, S. 39.

[2] Finanzbericht 2018 des Erzbistums Köln, S. 31.

[3] Finanzbericht 2018 des Erzbistums Köln, S. 37.

[4] Wirtschaftsplan 2020 des Erzbistums Köln, S. 28.

[5] Wirtschaftsplan 2020 des Erzbistums Köln, S. 87, Zeile „2. Erträge aus Zuweisungen u. Zuschüssen”.

[6] Wirtschaftsplan 2020 des Erzbistums Köln, S. 113.

[7] Der tatsächliche Mitgliederschwund (-36.831) ergibt sich aus der Differenz der Mitgliederzahlen des Erzbistums Köln für 2018 (1.942.733) und 2019 (1.905.902). Diese wurden hier den DBK-Broschüren „Zahlen und Fakten 2018/19” und „Zahlen und Fakten 2019/20” entnommen.

[8] Bei 13.438 Taufen, 18.722 Bestattungen, 24.298 Austritten, 573 Wiederaufnahmen und 248 Eintritten kommt man nach dieser Methode auf einen “Mitgliederverlust” von 28.761. (Alle Zahlen aus der DBK-Broschüre „Zahlen und Fakten 2019/20”, S. 77.)

[9] Der Kölner Stadt-Anzeiger (ksta.de) meldete am 05.10.2017: “Was tun mit 51,8 Millionen Euro? So hoch war der Überschuss des Erzbistums Köln im Wirtschaftsjahr 2015. In der Bilanz-Pressekonferenz vor einem Jahr hatte Generalvikar Dominik Meiering schon eine ziemlich genaue Vorstellung, was mit dem vielen Geld passieren solle: 23 Millionen in eine Pensions-Rücklage, 28 Millionen für Bildung und Schule.”

[10] Finanzbericht 2017 des Erzbistums Köln, S. 43 (Sonderrücklage).

[11] Teilt man die im Ergebnisplan (siehe Tabelle) genannten Gesamtaufwendungen von 932,35 Mio. durch 365 Tage, kommt man auf 2,55 Mio. Euro pro Tag.

[12] Aufgrund des Überschusses von 10,02 Mio. werden lt. Wirtschaftsplan von den 685,47 Mio. Kirchensteuern nur 675,45 Mio. verbraucht. Pro Tag sind das 1,85 Mio. Euro.

[13] Der Anteil ergibt sich aus den Steuermindereinnahmen durch den Abzug der Kirchensteuer als Sonderausgabe im Verhältnis zum Kirchensteueraufkommen. Der 27. Subventionsbericht des Bundes 2017-2020 beziffert die Steuermindereinnahmen für 2018 mit 4,12 Milliarden Euro (S. 94). Gemäß dem Statistischen Jahrbuch 2019 betrug das Kirchensteueraufkommen der ev. und kath. Kirche 2018 zusammen 12,4 Milliarden Euro. Es ergibt sich ein Subventionsanteil von 33 Prozent.

[14] Der Finanzbericht 2018 des Erzbistums Köln dazu: „In der ‚Dombaukasse‘ werden die Bau- und Erhaltungsmaßnahmen am Dom gebucht, die dauerhaft den größten Ausgabenposten im Domhaushalt darstellen. Dieser Teil wurde in einen eigenen Unterhaushalt ausgegliedert, um die sachgerechte Verwendung der Mittel transparent zu machen.” [S. 54] „Die Einnahmen der Dombaukasse in Höhe von insgesamt 7,0 Mio. Euro setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Zuweisungen des Zentral-Dombau-Vereins Köln (ZDV), des Erzbistums Köln, des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Köln sowie weiteren projektbezogenen Zuschüssen. Hier war 2018 gegenüber dem Vorjahr eine rund 0,5 Mio. Euro höhere Zuweisung des ZDV zu verzeichnen. Hinzu kommen Einnahmen aus Führungen, Spenden sowie Kostenerstattungen (0,4 Mio. Euro). [S. 58]

[15] Der Finanzbericht 2018 des Erzbistums Köln dazu: „Der Haushalt der Domkirche im engeren Sinn wird als sogenannte ‚Domkirchenfabrik‘ (von lat. ‚fabrica ecclesiae‘) geführt. Er umfasst den ‚laufenden Betrieb‘ im Dom: Gottesdienste, Seelsorge, Ausstattung sowie die Besichtigungen des Dominnenraumes, der Schatzkammer und die Turmbesteigung.“ [S. 54]

[16] Misereor Jahresbericht 2019, S. 43.

[17] Auf der Website des Zentral-Dombau-Vereins (zdv.de) heißt es: „Mehr als 60 Prozent der jährlichen Baukosten zur Erhaltung des Domes bringt der überkonfessionell und unabhängig organisierte ZDV jährlich auf.”