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Die großen W’s zu Weihnachten

Auch 2019 werden anlässlich der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage wieder die großen W’s zu Weihnachten beantwortet: Wer feiert es, wie viele gehen in die Kirchen, was kostet es, welche Geschenke sind die Favoriten? In allem zeigt sich, dass dieses ursprüngliche Wintersonnenwendefest immer noch, auch wenn mit abnehmender Tendenz, für viele etwas Besonderes bedeutet. Religion spielt dabei allerdings immer weniger eine Rolle.

Im Jahr 2001 haben laut einer Umfrage des IfD-Allensbach 94 Prozent der Bevölkerung Weihnachten gefeiert, in Westdeutschland ebenso viele wie in den östlichen Bundesländern. 83 Prozent feierten mit der Familie, 15 Prozent mit Verwandten und blieben vorrangig zu Hause (69 Prozent) oder waren eingeladen (21 Prozent). In einem Lokal wurde kaum gefeiert (1 Prozent) und nur 3 Prozent feierten alleine. „Sich so richtig freuen“ tat die Mehrheit (56 Prozent), überwiegend die Frauen (63 Prozent), während die Männer (47 Prozent Freude) es mehr als Frauen als Stress erlebten (22 vs 14 Prozent).

Und in der Frage: „Brauchtum oder religiöses Fest?“ betrachtet die Mehrheit (54 Prozent) Weihnachten eher als Brauchtum, während mehr als ein Drittel (38 Prozent) es eher als religiöses Fest erachtet.

Wer besucht einen Weihnachtsgottesdienst?

2005 bekunden 51 Prozent, also knapp die Hälfte der Befragten, in einer EMNID Umfrage Weihnachten in die Kirche gehen zu wollen, im Westen (55 Prozent) mehr als im Osten (36 Prozent), Frauen eher (58 Prozent) als Männer (43 Prozent) und die 60-Jahre und älteren mehr (63 Prozent) als die 14-29-Jährigen (41 Prozent). Von den Kirchenmitgliedern sind es evangelisch (59 Prozent) sowie katholisch (69 Prozent) deutliche Mehrheiten, aber auch von den Konfessionsfreien will jeder Fünfte (21 Prozent) Weihachten in die Kirche gehen.

2016 hat sich die Absicht des Kirchenbesuchs zu Weinachten (laut einer INSA-Umfrage für BILD) auf 24 Prozent reduziert und die Hälfte (52 Prozent) will definitiv nicht in eine Kirche gehen. Aber laut einer anderen Umfrage aus dem gleichen Jahr (von EMNID für FOCUS) planen 46 Prozent einen Gottesdienstbesuch, 53 Prozent nicht.

2017 zeigen sich die gleichen Unterschiede. Während einerseits (wiederum laut INSA für BILD) nur jeder Fünfte (21 Prozent) einen Weihnachtsgottesdienst besuchen will und 55 Prozent sich sicher sind, das nicht zu tun, sind es (laut einer IfD-Allensbach Umfrage für die FAZ) 40 Prozent, die an den Feiertagen in die Kirche gehen wollen.

2017 wird dann berichtet (EMNID für BILD), dass ein rundes Drittel (37 Prozent) in die Kirche gehen will. Von den Katholiken seien es 63 Prozent, bei den Protestanten 47, bei den Konfessionslosen 11 Prozent und nach den Parteipräferenzen gehen 64 Prozent der CDU/CSU-Anhänger Weihnachten in die Kirche. Die früheren Unterschiede zwischen Ost und West haben sich angeglichen (36 vs. 37 Prozent).

2019 bekunden (laut INSA für idea) 23 Prozent der Bürger, an Weihnachten in einen Gottesdienst gehen zu wollen. Laut einer Studie der Universität der Bundeswehr in München, „So weihnachtet Deutschland 2019“ wollen 22 Prozent in die Kirche gehen, 16 Prozent sind sich noch unsicher und 61 sind sich sicher, dass sie nicht in eine Kirche gehen werden.

Zwischen Wollen und Tun bestehen durchaus Unterschiede. Zur Frage des Gottesdienstbesuchs lassen sich die Statistiken der Evangelischen Gliedkirchen (am aktuellsten für 2017) zu Rate ziehen, die beides bestätigen: Zum einen die besondere Bedeutung des Gottesdienstbesuchs zu Weihnachten, zum anderen die sinkende Tendenz der Teilnahme.

In den Jahren zwischen 1997 und 2017 hat die EKD die Besucherzahlen in Gottesdiensten für Invokavit (1. Fastensonntag in der Passionszeit, Anfang Februar), Karfreitag (vor Ostern), Erntedankfest, Anfang Oktober), 1. Advent und 24.12. („Heiligabend“) gezählt. An den ersten vier Zähltagen sind es durchschnittlich 46, 51, 70 und 87 Besucher oder zwischen 2,9 und 7 Prozent der Kirchenmitglieder. Zu Weihnachten verdreifachen sich in den letzten Jahren die Anzahl der Gottesdienste und die Besucherzahl steigt im Durchschnitt auf um die 220, was über die Jahre gleichbleibend ist. Der Prozentanteil der Gottesdienstbesucher unter den EKD-Kirchenmitgliedern, der sich für die ersten vier Zähltage langsam aber stetig verringert, steigt für Weihnachten hingegen von 34 Prozent (1997) auf 38 Prozent (2017). Ausnahme ist 2010, als sich die Zahl der EKD-Gottesdienstbesucher zu Weihnachten um 915.000 (von 8,9 auf 8,0 Mio.) verringerte. Möglicherweise wegen der 2010 bekannt gewordenen Missbrauchsfälle.

Die Anzahl der Gottesdienstbesucher zu Weihnachten 2017 hat eine Variationsbreite von 333 (in Schaumburg-Lippe) bis 149 (in Anhalt).

Da jedoch die Anzahl der Besucher von der Größe der Kirchengemeinden und der Anzahl der Kirchen abhängig ist, sagt der prozentuale Anteil der Kirchenmitglieder Genaueres aus.

Darin zeigt sich ein deutlicher Ost-West-Unterschied unter den EKD-Kirchenmitgliedern. In den drei Glied-/Landeskirchen Anhalt, Mitteldeutschland und Sachsen gehen mehr als Dreiviertel der Kirchenmitglieder zu Weihnachten in die Kirche, in Anhalt (93 Prozent) beinahe so gut wie alle.

Als Stichworte lassen sich für diese Unterschiede u. a. nennen: Diaspora (Minderheit), alte Kirchengebäude (Denkmalschutzquote über 96 Prozent), kleinere Gemeindegrößen, regere Teilnahme am Gemeindeleben. Das soll hier aber nicht vertieft werden.

Rechnet man diese konkreten Zählungen auf Deutschland hoch, so sind es 2017 von den evangelischen Kirchenmitgliedern 38,4 Prozent, die in den Kirchen gezählt wurden ( das entspricht 8.273.000 Personen). Geht man dann von einem höheren Prozentsatz der Katholiken aus (50 Prozent = 11.655.000), 10 Prozent der Konfessionsfreien (= 3.050.000) sowie 10 Prozent Mitglieder anderer Religionen (= 740.000), so ergibt sich eine Gesamtsumme von rund 23.718.000 Personen, d. h. bei einer Bevölkerungszahl (2017) von 82.740.000 Bürgern, so sind das rund 29 Prozent. Ein Unterschied von 8 Prozentpunkten weniger als bei der EMNID-Umfrage 2017 (mit 37 Prozent) was der Tendenz entspricht sowie der Realität, dass weniger das tun, was sie eigentlich wollten.

Was wird geschenkt, gewünscht?

Geldgeschenke seien immer noch der Top-Wunsch (42 Prozent), doch, so die Studie der Universität der Bundeswehr: „Persönliches und Erlebnisse sind stark im Kommen“. So auch Ernst & Young: „Gut jeder zweite Bürger (56 Prozent) will Geld oder Gutscheine unter den Tannenbaum legen, im Durchschnitt planen die Bundesbürger, 69 Euro in Bar oder in Form eines Gutscheines zu verschenken – zwei Euro mehr als im Vorjahr. ‚Geldgeschenke erfreuen sich so großer Beliebtheit, weil gerade ältere Menschen immer größere Schwierigkeiten haben, passende Geschenke für die jüngere Generation zu finden - die Interessen jüngerer und älterer Verbraucher gehen inzwischen weit auseinander‘, erläutert Harms. Auch der Handel kann sich über den Trend zu Gutscheinen freuen: Zum einen sorgen einzulösende Gutscheine für mehr Publikumsverkehr ‚zwischen den Jahren‘, zum anderen werden erfahrungsgemäß viele Gutscheine gar nicht eingelöst – für die Händler also ein lukratives Geschäft.“

Auch nach der Umfrage von Testbericht „Was schenken sich Paare zu Weihachten – und was wünschen sie sich wirklich?“ sind Geld und Gutscheine: „…für 32 Prozent (…) das wichtigste Geschenk an die Liebste bzw. den Liebsten.“ Aber obacht: „Überhaupt fällt auf, dass - entgegen dem Klischee - Frauen mindestens so häufig mit ihrem Geschenk daneben liegen wie Männer - in der vorliegenden Befragung sogar etwas häufiger (…).“

Allerdings (laut INSA-Umfrage): „Jeder fünfte Deutsche will Weihnachten nichts verschenken“. Und: „Weihnachtswahnsinn setzt Jüngere enorm unter Druck“ hat FORSA für die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) festgestellt. Besonders Frauen seien gestresst, denn „Süße Versuchungen im Advent nerven jeden Vierten“ und ein Drittel der Frauen. „Doch das muss nicht sein. Wird die Schokolade in Maßen und die richtige Sorte verzehrt, kann sie sogar gesundheitsfördernd sein“, sagt KKH-Ernährungsexpertin Dr. Anja Luci.

Was kommt auf den Tisch?

In den Restaurants „zeigen sich die Menschen in Konsumlaune“ wie die Trendumfrage der DEHOGA feststellt, denn die „Advents- und Weihnachtszeit gehört für viele Gastronomen zu den wichtigsten Wochen des Jahres.“ Renner auf der Speisekarte waren laut Umfrage Gans, Wild und Ente, aber auch vegane Gerichte verzeichnen eine verstärkte Nachfrage.

Privat bleib es ebenso traditionell, wie eine europaweite Umfrage von YouGov ermittelte. Rotkohl (34 Prozent) sowie Gänse- und Entenbraten (28 Prozent) seien die beliebtesten „Sattmacher“. Aber ebenso hält knapp jeder Dritte (30 Prozent) Wein für einen wichtigen Bestandteil des Weihnachtsessens. Dabei gehe es nicht immer nur friedlich zu, denn wie YouGov ebenfalls feststellte: „Ein Viertel der Deutschen hat an Weihnachten Streit“. Vor allem mit dem eigenen Partner/der Partnerin (36 Prozent der Streitenden), wie auch mit den Eltern (35 Prozent). Streitgrund sei vor allem der Ablauf bzw. die Organisation der Weihnachtstage.

Was ist daran Kommerz?

Laut einer Umfrage von Mastercard beginne die „Geschenkejagd“ bereits im September und durchschnittlich würden 559 Euro für Geschenke ausgegeben, was über dem europäischen Durchschnitt von 535 Euro liegen würde.

Anderer Auffassung ist die Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young), die auf ein durchschnittliches Geschenkbudget der erwachsenen Bürger von 281 Euro kommt, was sich deutschlandweit auf 18,4 Milliarden für Geschenke summiere.

Eine europaweite Umfrage von Deloitte erbringt für Deutschland im Durchschnitt pro Person insgesamt 488 Euro an Aufwand, davon 217 Euro für Geschenke, 116 Euro für Essen und Trinken, 51 Euro für Geselligkeit und 103 für Reisekosten. Das wäre dann ein Gesamtvolumen von rund ca. 30 Mrd. Euro.

Seit 2005 sind die Ausgaben für einen Weihnachtsbaum oder Geschenke aus dem monatlichen Regelsatz gestrichen und so fordert der Präsident der Diakonie-Deutschland, wie das domradio berichtet: „Weihnachtsgeld für Hartz IV-Empfänger.“ Begründung: „Die Feier der Geburt Jesu sei ein Fest der Zuversicht und der Hoffnung. ‚Die Menschen, die es ohnehin schwer haben im Leben, müssen daran ganz besonders teilhaben können‘, sagte Lilie.“

Wer bringt die Geschenke?

Die Frage, wer die Geschenke bringt, ist laut Bundeswehr so ziemlich geklärt: Der Weihnachtsmann ist dafür im Norden (83 Prozent) und im Osten (87 Prozent) zuständig, während es im Westen (61 Prozent) und im Süden (69 Prozent) das Christkind sei.

Davon abgesehen erwartet die KEP-Branche (Kurier-, Express- und Paket-Dienste) dieses Jahr 355 Millionen Päckchen und Pakete im Zeitraum des Weihnachtsgeschäfts (Anfang November bis Ende Dezember). Das sind 25 Millionen mehr als 2018. Dafür werden bei den Zustellern rund 25.000 zusätzliche Zusteller beschäftigt.

Einer der Gründe dafür, so der „Deloitte Christmas Survey 2019“ sei der steigende Online-Handel und von den Befragten „schätzen 58 Prozent der Befragten den bequemen Lieferservice nach Hause.“ Wie der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten?

Wer reist mit welchen Verkehrsmitteln?

Aber auch die Menschen wollen vor Ort sein und so transportierte die Deutsche Bahn 2018 „von Donnerstag bis Heiligabend rund 2,4 Millionen Passagiere im Fernverkehr. Dies seien mehr als 400.00 Reisende zusätzlich. Insgesamt wurden 44 zusätzliche Fernzüge eingesetzt, um den Weihnachtsreiseverkehr zu bewältigen.“

Andere wollen eher weit weg und reisen mit dem Flugzeug: „Insgesamt bieten die Fluggesellschaften zwischen dem 20. Dezember 2019 und dem 06. Januar 2020 mehr als 15.000 Flüge von und nach München an. Der Airport rechnet in diesem Zeitraum mit über 1,6 Millionen Passagieren.“ (…) „Die meisten Flüge führen in den Weihnachtsferien mit 600 Starts nach Italien. Knapp 500 Mal heben Flugzeuge zu Destinationen in Spanien ab. Nach Frankreich starten insgesamt 390 Jets. Im Fernreiseverkehr stehen in Richtung Nordamerika gleich 271 Abflüge zu insgesamt 14 Zielen in den USA und Kanada auf dem Programm. In Richtung Asien starten planmäßig 36 Maschinen nach Bangkok, 34 nach Singapur sowie insgesamt 126 in die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar.“ Und was in München passiert, geht auch in der Provinz: „Aufgrund der großen Nachfrage legen die Fluggesellschaften Ryanair und Wizz Air am Allgäu Airport während der Weihnachtstage über 50 Sonder-Flüge auf. Damit können fast 10.000 Passagiere zusätzlich befördert werden.“ Und was in Bayern geht, das passiert auch in Berlin:  „Während der Weihnachtsferien wird es voll an den Flughäfen Schönefeld und Tegel. Rund 1,29 Millionen Passagiere werden im gesamten Ferienzeitraum an beiden Flughäfen erwartet. Der letzte Schultag, der 20. Dezember 2019, läutet den Start der Weihnachtsreisewelle und das aufkommensstärkste Wochenende ein. In der Zeit von Freitag (20. Dezember) bis Montag (23. Dezember) werden fast 340.000 Passagiere ab und nach Berlin fliegen.“

Wer mit dem PKW fahren möchte, für den gibt es 2019 auch staufreie Tage auf den Autobahnen:  „Auf den Autobahnen sei die Staugefahr besonders vor Weihnachten und an Neujahr groß, so der ADAC. Es gebe aber auch einige staufreie Tage.“ Dazu zählen Sonntag (der 22.12.), der Dienstag (24.12.) und Silvester. „Dann sei auf den Straßen nicht allzu viel los, so der Experte. Mehr Zeit sollten Autofahrer hingegen am zweiten Weihnachtsfeiertag und am 1. Januar einplanen, wenn viele Menschen von ihrem Verwandten- und Familienbesuch heimkommen.“

Wie wird das Wetter?

Auch dafür gibt es eine kompetente Auskunft: „Weiße Weihnachten bleiben in Deutschland oft ein unerfüllter Wunsch. Auch in diesem Jahr? Die Prognosen machen wenigstens für die höheren Lagen noch Hoffnung. (…) München ist die Großstadt mit der größten Wahrscheinlichkeit für weiße Weihnachten. Dort darf man sich alle 2,5 Jahre an der weißen Pracht erfreuen. Der Wunsch nach einem verschneiten Weihnachtsfest geht im Nordosten Deutschlands immerhin zu 15 bis 25% in Erfüllung. Berlin darf sich nur alle fünf Jahre auf Schnee an den Weihnachtsfeiertagen freuen. Noch ungünstigster sind die Voraussetzungen in Bezug auf weiße Weihnachten entlang des Rheins (u.a. in Köln und Düsseldorf) sowie an der Nordsee. Dort darf man statistisch gesehen nur alle 10 Jahre auf Schnee hoffen. Die geringsten Chancen auf Schnee zu Weihnachten gibt es mit rund 2% - also alle 50 Jahre - auf Helgoland. Hierbei bezieht sich die Statistik des DWDs auf die Jahre 1951 bis 2008.“ Aufgrund des Klimawandels wird sich die Wahrscheinlichkeit auf weiße Weihnachten zwar verringern, aber für alle Nostalgiker: „Zwar gibt es bezüglich weißer Weihnachten große regionale Unterschiede. Insgesamt lässt sich jedoch festhalten: Weiße Weihnachten waren laut des Vergleichs 1951-1980 und 1981-2010 früher auch nicht öfter.“

Weniger Weihnachtsbeleuchtung?

Wie YouGov für die Deutsche Presse-Agentur (dpa) feststellte, sei „Mehrheit wegen Klimaschutz für weniger Weihnachtbeleuchtung“. „Demnach wollen 11 Prozent der Befragten bereits dieses Jahr aus Klimaschutzgründen ganz auf weihnachtliche Beleuchtung verzichten. 10 Prozent zeigen sich bereit, künftig ganz auf solche Beleuchtung verzichten zu wollen. 12 Prozent können sich vorstellen, dieses Jahr weniger einzusetzen, für fast ein Viertel der Befragten (23 Prozent) wäre das in Zukunft eine Option. Gut ein Drittel (35 Prozent) kann sich einen Verzicht für mehr Klimaschutz überhaupt nicht vorstellen.“

Wie Vico von Bülow (Loriot) sprichwörtlich sagte: „Früher war mehr Lametta“ (ab 17:30).

In diesem Sinne, ein gutes Neues Jahr 2020,

von fowid und Carsten Frerk.