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Gottesdienstbesucher

Schlagwort Gottesdienstbesucher

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Entwicklungen in der Neuapostolischen Kirche

Fragt man nach der viertgrößten christlichen Religionsgemeinschaft in Deutschland, werden nur wenige die NAK (Neuapostolische Kirche) kennen und nennen. Nach den Bistümern der römisch-katholischen Kirche in Deutschland, der evangelischen EKD sowie den Orthodoxen kann man sie so zählen. Seit mehr als 20 Jahren verliert sie Mitglieder, Einnahmen, aktive Ehrenamtliche und Gottesdienstbesucher.

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Not lehrt beten?!

Fowid-Notiz: In einer Auswertung der Daten aus 36 Staaten der Welt – die einen höheren Katholikenanteil aufweisen - hat das katholische Forschungszentrum CARA/Washington zu klären versucht, welche Faktoren mit der Häufigkeit des Gottesdienstbesuchs von Katholiken im Zusammenhang stehen. Das plausibelste Ergebnis ist der wirtschaftliche Wohlstand: Je besser, desto weniger Gottesdienstbesuch.

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Kirchliches Leben - Katholische Kirche 1953 - 2020

Zu den erfassten Daten der Statistik des „kirchlichen Lebens“ gehören u. a. Taufen, Erstkommunionen, Trauungen und Beerdigungen - Ereignisse für die jeweils besondere kirchliche Rituale abgehalten werden - und die Kirchenaustritte. Ihre Zahlen gelten auch als Indikatoren für die Intensität einer Kirchenbindung. 2020 stellt in dieser Hinsicht eine Besonderheit dar, da viele Feiern wegen Corona nicht stattfinden konnten.

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Kirchliches Leben - Evangelische Kirche 1960 - 2020

Ende 2020 waren ca. 20 Millionen Menschen (etwa 24,3 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands) Mitglied der evangelischen Landeskirchen. Überwiegend evangelisch geprägt ist vor allem der Norden Deutschlands. Zu den statistisch erfassten Daten des „kirchlichen Lebens“ gehören u. a. Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Beerdigungen mit ihren jeweils besonderen kirchlichen Ritualen und Kirchenaustritte, sowie die Anzahl der Gottesdienstbesucher.

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Religion und religiöse Praxis von Geflüchteten

fowid-Notiz: Mit der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten liegen in der Publikation „Die Religionszugehörigkeit, religiöse Praxis und soziale Einbindung von Geflüchteten“ des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) detailliertere Informationen vor. Dabei zeigt sich u. a. die unterschiedliche Bedeutung der Religion und der religiösen Praxis innerhalb und zwischen Religionsgruppen.

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Mehr Kirchen als Kneipen?

Anlass für diese Betrachtung - d. h. die Zusammenstellung einiger Facetten von Empirie, teilnehmender Beobachtung und eigener Lebensgeschichte - war eine Meldung in der britischen Tageszeitung Daily Mail „Großbritannien hat jetzt mehr Kirchen als PUBS, …“ Das ließ die Frage entstehen, ob sich diese Thematik in Deutschland ebenfalls so darstellt. Die Antwort ist zwar vorerst „Nein“ und dennoch besteht auch in Deutschland eine gravierende Veränderung der Kommunikationsräume, die sowohl Kneipen wie Kirchen betrifft.

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Die großen W’s zu Weihnachten

Auch 2019 werden anlässlich der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage wieder die großen W’s zu Weihnachten beantwortet: Wer feiert es, wie viele gehen in die Kirchen, was kostet es, welche Geschenke sind die Favoriten? In allem zeigt sich, dass dieses ursprüngliche Wintersonnenwendefest immer noch, auch wenn mit abnehmender Tendenz, für viele etwas Besonderes bedeutet. Religion spielt dabei allerdings immer weniger eine Rolle.

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Kirchliches Leben Evangelische Kirche in Deutschland 1953 - 2017

Ende 2018 waren 21,141 Millionen Menschen (ca. 25,5 Prozent) der Gesamtbevölkerung Deutschlands Mitglied der evangelischen Landeskirchen. Überwiegend evangelisch geprägt ist vor allem der Norden Deutschlands in Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Dort sind zwischen 40 und 50 Prozent der Bevölkerung evangelisch gebunden. Zu den statistisch erfassten Daten des „kirchlichen Lebens“ gehören u. a. Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Beerdigungen - Ereignisse für die jeweils besondere kirchliche Rituale abgehalten werden - und Kirchenaustritte, sowie die Anzahl der Gottesdienstbesucher.

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Kirchliches Leben Landeskirche Mecklenburg 1990 - 2010

Kirchliches Leben LK Mecklenburg 1990-2010

Das Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs umfasste das ehemalige Land Mecklenburg, das seit der Vereinigung des Freistaats Mecklenburg-Strelitz mit dem Freistaat Mecklenburg-Schwerin von 1934 bis 1945 bestand. In den vier dargestellten Ereignissen des kirchlichen Lebens (Taufen, Konfirmationen, Trauungen sowie Bestattungen) zeigt sich in der hohen überdurchschnittlichen Zahl der Bestattungen die vergleichsweise Überalterung der Kirchenmitglieder. Die Mitgliederentwicklung, d. h. die Zahl der Kirchenaustritte nach der deutschen Wiedervereinigung, hat sich für die Landeskirche Mecklenburgs erst 1993 stabilisiert. Seit 2012 gehört sie zur Vereinigung der Ev.-luth. Kirche in Norddeutschland.

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Kirchliches Leben Landeskirche Württemberg 1960 - 2017

Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist die sechstgrößte von 20 Landeskirchen der EKD und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein. Sie hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kirche hat 2.022.740 Gemeindeglieder, das sind fast 32 Prozent der Bevölkerung (12/2017) in 1.282 Gemeinden. In der Stiftskirche Stuttgart wurde 1534 eine der ersten evangelischen Predigten in Württemberg gehalten. Eine besondere Bildungseinrichtung für angehende Theologen der Landeskirche ist das Tübinger Stift. 1945 wurde die erste Evangelische Akademie in Bad Boll gegründet.

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