Entwicklung der Kirchenbanken in Deutschland
In den 1920er Jahren entstanden die ersten kirchlichen Darlehensgenossenschaften mit dem Grundgedanken der gegenseitigen Hilfe bei finanziellen Problemen. Viele Kirchengemeinden suchten nach Möglichkeiten, ihre finanziellen Mittel selbstständig und unabhängig nutzen zu können. Die Kirchenbanken wurden für kirchliche und caritative Rechtsträger gegründet und beschränken sich damit auf kapitalkräftige Großkunden.