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Kirchenbanken

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Entwicklung der Kirchenbanken in Deutschland

In den 1920er Jahren entstanden die ersten kirchlichen Darlehensgenossenschaften mit dem Grundgedanken der gegenseitigen Hilfe bei finanziellen Problemen. Viele Kirchengemeinden suchten nach Möglichkeiten, ihre finanziellen Mittel selbstständig und unabhängig nutzen zu können. Die Kirchenbanken wurden für kirchliche und caritative Rechtsträger gegründet und beschränken sich damit auf kapitalkräftige Großkunden.

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Kundeneinlagen bei Kirchenbanken

Kundengelder bei Kirchenbanken

Auch bei den Kirchenbanken hat sich die Welt etwas verändert. Im Jahr 2015 gibt es nur noch 2 evangelisch geprägte Banken. Die zahlenmäßig größte Gruppe der Banken, befinden sich mehrheitlich im Besitz katholischer Diözesen nahestehender Körperschaften. Diese fünf Institute bieten vorrangig institutionellen Kunden aus dem kirchlichen und caritativen Bereich und deren Mitarbeitern ihre Dienste an.

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