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Religionszugehörigkeiten

Schlagwort Religionszugehörigkeiten

Religionszugehörigkeit und Gottesglaube, 2002

Für die ALLBUS-Studie 2002 wurde gefragt: „ Ich möchte noch einmal zum Glauben an Gott zurückkommen. Welche der folgenden Aussagen kommt Ihren Überzeugungen am nächsten?“ (Vorlage einer Liste mit vier Aussagen.)

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Kirchenmitglieder in deutschen Großstädten, 2003

In den ausgewählten 18 deutschen Großstädten befinden sich in der Hälfte der dargestellten Städte (9) die evangelischen und römisch-katholischen Kirchenmitglieder in der Minderheit. Neben allen Großstädten in den Neuen Bundesländern - in denen der Anteil der Kirchenmitglieder zwischen 12 bis 21 Prozent der Bevölkerung beträgt - sind es auch Hamburg und Frankfurt, in denen die christlichen Kirchenmitglieder im Jahr 2003 nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung darstellen.

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Einäscherungsquote / Religionszugehörigkeiten

Geprüft werden sollte die Hypothese, dass die Religionszugehörigkeiten der Städte in einer direkten Beziehung zur Höhe der Einäscherungsquote steht und zwar in der Relation: je mehr Katholiken, desto weniger Einäscherungen, je mehr Evangelische, desto mehr Einäscherungen. Dazu wurden zu den Städten aus der Volkszählung von 1987 die Religionsanteile der Stadtbewohner hinzugezogen.

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Gottesvorstellung nach Religionszugehörigkeit, 2002

Die allgemeine Frage „Glauben Sie an Gott?“ wird in Deutschland normalerweise von 50 - 60 % der Befragten mit „Ja“ beantwortet. Eine weitere, genauere Frage nach der „Gottesvorstellung“, die der Vorstellung der Befragten am nächsten kommt, zeigt jedoch die inhaltlichen Variationen. Die christliche Gottesvorstellung eines „persönlichen Gottes“ findet sowohl bei katholischen Kirchenmitgliedern (36 %) wie bei Evangelischen (23 %) keine Mehrheit. Am stärksten verbreitet ist bei den Mitgliedern der beiden großen Kirchen die Idee eines unspezifischen  “höheren Wesens oder einer geistigen Macht“ (42 % und 40 %).

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Religionszugehörigkeiten Bundesländer 2004

Die Religionszugehörigkeiten in Deutschland verteilen sich nicht gleichmäßig über das Land, sondern sie bilden Schwerpunkte. Die Katholiken im Westen und Süden, die Evangelischen im Norden sowie in der Mitte, die Konfessionslosen im Norden und Osten.

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Religionszugehörigkeiten in Berlin, 1994-2004

In der ersten Abbildung (relative Anteile der Evangelischen und der Katholiken an der Bevölkerung Berlins) werden die Veränderung nicht so deutlich wie in der zweiten Abbildung (relative Veränderungen gegenüber dem Vorjahr). Bis auf das Jahr 1999 sinken die Mitgliederzahlen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Katholiken bleibt dagegen - vornehmlich durch Zuwanderung - stabiler.

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Religionszugehörigkeiten in Berlin, 2003

Die Zahlen der Religionszugehörigkeiten in Berlin werden vom Statistischen Landesamt für 2003 (und 2004) in der gleichen Größenordnung angegeben: Rund 60 Prozent sind nicht Mitglied in einer Religionsgemeinschaft, 22 Prozent sind evangelische Kirchenmitglieder und 9 Prozent römische Katholiken.

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Empirie der Weltanschauungen

In diesem Beitrag geht es zum einen um die kurze Darstellung der neuen Internet-Plattform http://fowid.de, d.h. das öffentlich zugängliche Datenarchiv der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (= fowid). Zum anderen wird eine kleine Auswahl von empirischen Befunden dargestellt und erläutert, die sich in diesem Datenarchiv finden lässt.

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Geburten, Nichtehelich - Konfession der Mutter 1953-2005

Jahrhunderte lang als „Schande“ diskriminiert, wäre zu erwarten gewesen, dass der Anteil der katholischen Frauen unter den ledigen Müttern gering sein würde. Das ist nicht der Fall. Katholische und evangelische ledige Mutter sind in ihrer Anzahl durchaus vergleichbar (und von 1971 bis 1975 auch gleich groß). In dem etwas geringeren katholischen Anteil drückt sich dann eher die in den 1950er Jahren etwa geringere Zahl der Katholiken aus.

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