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Wahlverhalten

Schlagwort Wahlverhalten

Wahlverhalten Bundestagswahl 2025

Fowid-Notiz: Die Forschungsgruppe Wahlen (für das ZDF) und Infratest Dimap (für die ARD) haben aus ihren Nachwahlbefragungen, die Bundeswahlleiterin aufgrund der vorläufigen amtlichen Endergebnisse in den Wahlkreisen Daten erhoben und veröffentlicht, die mit entsprechenden Grafiken einen Überblick über wesentliche Elemente des Wahlverhaltens und den Wahlergebnissen ermöglichen.

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Wahlumfragen und Wahlverhalten

Der fowid-Statistikbeobachter: Seit einigen Jahren sind die Wahlberechtigten in Bewegung gekommen und die stabile Identifikation mit einer Partei gehört der Vergangenheit an. Das stellt die Umfrageinstitute vor besondere Probleme und die beständige Beteuerung, die Umfrageergebnisse sein nur „Momentaufnahmen“ und würden nicht mit dem Wahlergebnis übereinstimmen, löst das Problem auch nicht. Warum ist die Demoskopie schwieriger geworden? Zehn Antworten.

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Wähler der Parteien und Religionszugehörigkeiten 1998

Hinsichtlich der Konfessionalität der Wähler der im Bundestag vertretenen Parteien zeigt sich eine klare Dreiteilung. Die beiden großen Volksparteien haben - was nicht überraschend ist - mehrheitlich konfessionsgebundene Wähler. Die früher antiklerikale FDP hat auch eine konfessionelle Mehrheit unter ihren Wählern. Die Wähler von Bündnis90/Die Grünen sind jeweils ein Drittel evangelisch, katholisch bzw. konfessionsfrei, während rund 80 Prozent der Wähler der PDS konfessionsfrei sind.

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Wähler der Parteien und Religiosität 1998

Überdurchschnittlich religiös verstehen sich die Wähler der CDU/CSU, gefolgt von den nicht wahlberechtigten Erwachsenen (80 Prozent Muslime), und den Wählern der FDP. Die Wähler der ‚BündnisGrünen’, der SPD, der Republikaner und der PDS verstehen sich (in abnehmender Reihenfolge) als unterdurchschnittlich religiös.

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Wahlverhalten / Bundestagswahl 2002

In der ALLBUS-Umfrage 2004 zur Zweitstimmenwahl bei der Bundestagswahl 2002 haben insgesamt CDU/CSU und SPD die gleiche Größenordnung, unterschieden sich aber deutlich in der konfessionellen Zusammensetzung ihrer Wähler.

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