Brasilien: Wachstumsmarkt für Evangelikale
In der ZEIT schreibt Thomas Fischermann über die Evangelikalen in Lateinamerika, die auch ökonomisch nicht mehr nur zu den Ärmsten zählen und einen Umsatz von rund drei Milliarden Euro verbuchen.
In der ZEIT schreibt Thomas Fischermann über die Evangelikalen in Lateinamerika, die auch ökonomisch nicht mehr nur zu den Ärmsten zählen und einen Umsatz von rund drei Milliarden Euro verbuchen.
Noch nie sind in Deutschland so viele Menschen aus der katholischen Kirche ausgetreten wie im Jahr 2014. Die Zahl der Austritte sowohl aus der katholischen Kirche, als auch aus der evangelischen ist in Deutschland enorm gestiegen.
In der Welt referiert Dietrich Alexander eine Studie des PEW-Forschungszentrums (Washington/USA), wie sich - aufgrund demographischer Prozesse und religiös-kultureller Dominanz - die Anteile der Religionen bis 2050 und in einer weiteren Projektion in den nächsten 55 Jahren (bis 2070) weltweit verändern werden.
In einer YouGov-Umfrage stimmen 68 Prozent der Befragten dem zu, dass in der Schule viel „unnützes Zeug“ gelernt werde. Doch was sollte gelehrt werden, um die Schüler auf das Leben vorzubereiten?
Bei der aktuellen FoWiD-Umfrage (durch TNS-Emnid), ob es mehr Einfluss der Vertreter von Religionen auf den ZDF-Fernsehrat geben soll bzw. ob Vertreter der religionsfreien Menschen in den Fernsehrat kommen sollten, spricht sich die überwiegende Mehrheit für weniger Einfluss der Religionen im Fernsehrat aus.
In Berlin werden von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft jeweils zum Schuljahresbeginn die statistischen Zahlen u.a. zum Religions- und Weltanschauungsunterricht in den einzelnen Jahrgangsstufen sowie nach Stadtbezirken und Schultyp veröffentlicht, die sogenannten „Oktoberzahlen“. Nach wie vor nimmt nur jeder Zweite Schüler diesen Unterricht wahr.
Gegenstand der „allgemeinen Erneuerung der Liturgie“ ist der gesamte Gottesdienst der Kirche: die Eucharistiefeier, die übrigen Sakramente und die Sakramentalien, das Tagzeitengebet, der Kalender, die Feste und Festzeiten, die Kirchenmusik und die sakrale Kunst. Das 2. Vatikanische Konzil wünschte den weiteren Gebrauch der lateinischen Sprache während der katholischen Gottesdienste und erkannte, dass der Gebrauch der Muttersprache für das Volk nützlich wäre, besonders bei den Lesungen und dem allgemeinen Gebet.
Im Rahmen ihres „Religionsmonitors“ hat die Bertelsmann-Stiftung eine „Sonderauswertung Islam 2015“ publiziert, der die „wichtigsten Ergebnisse im Überblick“ referiert. Die Schlussfolgerungen verlassen jedoch den analytischen Bereich und formulieren die politischen Auffassungen der Bertelsmann-Stiftung und der Kirchenleitungen.
Meinungen und Stimmungen werden davon beeinflusst, wie wir unsere Umwelt und die Gesellschaft wahrnehmen. Diese Wahrnehmungen beruhen häufig auf Annahmen, die mit der Realität - mehr oder minder ausgeprägt - nicht übereinstimmen. Den höchsten Grad der „Ignoranz“ gegenüber der Realität findet sich bei Italienern, gefolgt von US-Amerikanern, Süd-Koreanern und Polen.
In Sachen Lebenszufriedenheit befindet sich Deutschland auf relativ hohem Niveau. Nach einer Umfrage des Allensbach Instituts liegt das „Glücksniveau” (2014) bereits zum vierten Mal in Folge bei einem Wert von 7,0 auf einer Skala von 0 bis 10. Der Wert hat sich trotz guter Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage in den letzten Jahren kaum geändert. Im Vergleich zu 2003 (6,6) fühlen sich die Deutschen heute zufriedener.