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Katholiken

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Gottesvorstellung nach Religionszugehörigkeit, 2002

Die allgemeine Frage „Glauben Sie an Gott?“ wird in Deutschland normalerweise von 50 - 60 % der Befragten mit „Ja“ beantwortet. Eine weitere, genauere Frage nach der „Gottesvorstellung“, die der Vorstellung der Befragten am nächsten kommt, zeigt jedoch die inhaltlichen Variationen. Die christliche Gottesvorstellung eines „persönlichen Gottes“ findet sowohl bei katholischen Kirchenmitgliedern (36 %) wie bei Evangelischen (23 %) keine Mehrheit. Am stärksten verbreitet ist bei den Mitgliedern der beiden großen Kirchen die Idee eines unspezifischen  “höheren Wesens oder einer geistigen Macht“ (42 % und 40 %).

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Religionszugehörigkeiten Bundesländer 2004

Die Religionszugehörigkeiten in Deutschland verteilen sich nicht gleichmäßig über das Land, sondern sie bilden Schwerpunkte. Die Katholiken im Westen und Süden, die Evangelischen im Norden sowie in der Mitte, die Konfessionslosen im Norden und Osten.

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Wahlverhalten / Bundestagswahl 2002

In der ALLBUS-Umfrage 2004 zur Zweitstimmenwahl bei der Bundestagswahl 2002 haben insgesamt CDU/CSU und SPD die gleiche Größenordnung, unterschieden sich aber deutlich in der konfessionellen Zusammensetzung ihrer Wähler.

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Heiratsanzeigen / Religion, 1953 - 1983

Frauen wie Männer beschreiben in Heiratsanzeigen ihre ‚Qualitäten’. Christiane Gern hat für 1953, 1963, 1973 und 1983 Heiratsinserate ausgewertet: „Geschlechtsrollen. Stabilität oder Wandel? Eine empirische Analyse anhand von Heiratsinseraten“. Bei den Frauen wie bei den Männern ist die Nennung ihrer Religion 1953 und 1963 die am häufigsten genannte Kategorie - was immer auch sie damit ausdrücken wollten.

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Diasporalinie

Unter „Diaspora“ (eigentlich: Zerstreuung) werden Gebiete mit einer religiösen Minderheit verstanden.
Die „katholische Diaspora“ bezeichnet entsprechend alle Gebiete in Deutschland, in der sich die Katholiken in der Minderheit befinden. Sie verläuft in Deutschland vom östlichen Niedersachsen, zwischen Hessen und Nordrhein-Westfalen und nördlich von Baden-Württemberg und Bayern. Zusätzlich besteht eine Diaspora in Württemberg.

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Katholische Eheschließungen 1953 - 2003

Katholische Eheschließungen 2003

In den 1950er und 1960er Jahren gab es überwiegend religiös homogene Ehen. Für den doch meist religiös geprägten Alltag war es wichtig, dass beide Partner derselben Konfession angehörten. In den folgenden Jahrzehnten, verlor Religion den prägenden Charakter für den Alltag, so dass es in einer Ehe immer unwichtiger wird, welcher Konfession oder Weltanschauung der Partner angehört.

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