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Religion und Wichtigkeit

Schlagwort Religion und Wichtigkeit

Österreich 2023 – Jugend ohne Religion

Fowid-Notiz: In einer umfangreichen Befragung der „Generation Z“ werden zahlreihe Lebenseinstelllungen und -perspektiven erfragt. Nur ein Bereich fehlt so gut wie vollständig: Fragen nach Religion oder Kirche. Dass diese Fragen keine Bedeutung (mehr) haben zeigt die einzige Frage, in der Religion noch vorkommt: „Vertrauen in Religionsgemeinschaften?“ Antwort: wenig.

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Religion und Entfremdung in Deutschland

Das Verhältnis der Bundesbürger zu den Religionen wird vom IfD-Allensbach und der FAZ zunehmend mit Entfremdung (Synonyme: Abkühlung, Sichauseinanderleben, Sichfremdwerden, Zerwürfnis) beschrieben. In einer aktuellen Umfrage zeigen sich die Anzeichen einer „Schweigespirale“ für Religiosität und Glauben. Ein Widerspruch zu den Diskussionen um kirchliche Machtstrukturen besteht nicht.

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Persönliche Wichtigkeit von Religion in Westeuropa

In einer aktuellen Studie des PEW Research Centers zu „Religion in Western Europe“ (Feldzeit Frühjahr 2017) wird u. a. nach der persönlichen Wichtigkeit von Religion gefragt. In 11 der erfassten 15 Länder Westeuropas bekundet die Mehrheit, dass Religion für sie „nicht allzu wichtig“ bzw. „ganz und gar nicht wichtig“ ist. Nur in Portugal überwiegt (mit 71 Prozent) der Anteil der Menschen für die Religion „sehr wichtig“ bzw. „irgendwie wichtig“ sei.

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Bedeutung von Religion in Deutschland 2017, 2015, 2012, 2011, 2008

Zum Abschluss der ARD-Themenwoche „Woran glaubst du?“ wurde im ARD-Deutschlandtrend für das ARD-Morgenmagazin durch EMNID nach der persönlichen Bedeutung von Religion und Glauben gefragt. Es zeigte sich – was bereits länger bekannt ist – dass Religion für die Menschen in Deutschland nur eine geringere Bedeutung hat. Insofern hat die ARD-Themenwoche nicht die Realität abgebildet.

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Persönliche Wichtigkeit von Religion/Glauben

In 22 Ländern der Welt hat das Markt- und Meinungsforschungsunternehmen Ipsos MORI  nach verschiedenen Einstellungen gefragt und die Ergebnisse als „Ipsos Global Trends 2017“  veröffentlicht. Dazu gehört auch die Aussage „Meine Religion/Glauben ist sehr wichtig für mich“  der als Mittelwert aus 22 Ländern mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) zustimmen, mit einer Spannweite von 93 Prozent bis 22 Prozent Zustimmung.

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Werteorientierung junger Europäer 2017

In der Befragung von 16- bis 26-Jährigen in sieben Ländern Europas (Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Polen, Spanien und Großbritannien) wurde die Wichtigkeit von persönlichen bzw. gesellschaftlichen Werten, sowie von Werten, die mit der Europäischen Union verbunden sind, ermittelt. Die eigene Familie (80 Prozent) und Freunde (70 Prozent) sind die Spitzenwerte. Die Religion wird zweimal auf dem untersten Rangplatz eingestuft, einmal auf Rang 13 von 15.

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Religiosität und Wichtigkeit von Wertorientierungen, 2002

Der einzige lineare Zusammenhang hinsichtlich der Wichtigkeit von Religiosität und Wertorientierungen besteht – nicht überraschend, aber auch nicht selbstverständlich – in der Wichtigkeit des Gottesglaubens. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich Religiosität so eindeutig mit einem Gottesglauben verbindet.

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