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Berlin: Religions- und Weltanschauungsunterricht 2023/2024

Die Tendenzen der Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am freiwilligen Religions- und Weltanschauungsunterricht an allgemeinbildenden Schulen in Berlin sind stabil: Die Humanistische Lebenskunde hat die Teilnehmerzahlen weiter erhöht, der christliche Religionsunterricht verliert an Teilnehmern – sowohl evangelisch wie römisch-katholisch. Die Prognosen für den christlichen Religionsunterricht sind für die nächsten Jahre zudem nicht positiv.

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Berlin: Religions- und Weltanschauungsunterricht 2022/23

Die Daten zu den Teilnehmerzahlen am freiwilligen Religions- oder Weltanschauunterricht in Berlin stellen – aufgrund der Freiwilligkeit - eine jährliche Momentaufnahme des Religions- und Weltanschauungsinteresses der Schüler dar. Der Trend der vergangenen zehn Jahre ist gleichbleibend: Etwa die Hälfte der Schüler nimmt - leicht sinkend - an einem derartigen Unterricht teil, der evangelische und der katholische Religionsunterricht verlieren allmählich aber stetig Anteile, die humanistische Lebenskunde kann ihren Anteil kontinuierlich erhöhen.

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Berlin: 19,99 Prozent Kirchenmitglieder

Nach einer aktuellen Auswertung des Berliner Melderegisters durch das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg beläuft sich die Summe der Anzahl evangelischer und römisch-katholischer Kirchenmitglieder zum Jahresende 2022 auf 770.092 Personen, das sind 19,99 Prozent der Bevölkerung. Auf glatte 20 Prozent fehlen 70 Mitglieder.

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Berlin: Religions- und Weltanschauungsunterricht 2010-2022

Religions- und Weltanschauungsunterricht sind im Bundesland Berlin ein freiwillig zu besuchendes Zusatzangebot und ist insofern ein guter Indikator für Trends. Die Entwicklung für die drei hauptsächlichen Angebote bewegen sich in der gleichen Richtung: Die Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler am evangelischen und katholischen Religionsunterricht werden weniger, die Teilnehmerzahlen für den weltanschaulich-humanistischen Lebenskundeunterricht steigen.

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Konfrontative Religionsbekundung

Fowid-Politikbeobachter: Das Thema der Diskriminierung – vor allem muslimischer Schüler als Opfer –, begleitet die Berliner Schulen seit Jahren. Ein Papier: „Bestandsaufnahme konfrontative Religionsbekundungen in Neukölln“ (Dezember 2021) sorgt nun für Diskussionen, da es das konfrontative Verhalten von – vor allem – muslimischen Schülern thematisiert. Damit werden peripher auch das Berliner Neutralitätsgesetz und Rassismuskampagnen zum Thema. Eine Bestandsaufnahme.

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Berlin – Religions- und Weltanschauungsunterricht 2019/2020

Die Daten zu den Teilnehmerzahlen am freiwilligen Religions- oder Weltanschauunterricht in Berlin stellen – aufgrund der Freiwilligkeit - eine jährliche Momentaufnahme des Religions- und Weltanschauungsinteresses der Schüler dar. Der Trend der vergangenen zehn Jahre ist gleichbleibend: Die Hälfte der Schüler nimmt an einem derartigen Unterricht teil, der evangelische und der katholische Religionsunterricht verlieren allmählich aber stetig Anteile, die humanistische Lebenskunde kann ihren Anteil kontinuierlich erhöhen.

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Kirchenmitglieder und Konfessionsfreie in Berlin, 1867 - 2017

Wie war die Entwicklung Berlins zur „Hauptstadt der Gottlosen“? Bereits 1880 wurden 246 Personen „ohne Religionsbekenntnis“ gezählt – das war ein Spitzenwert im Deutschen Kaiserreich. Während die römischen Katholiken seit 1900 recht stabil einen Anteil von 10 Prozent verzeichnen, ist es vor allem der Rückgang der Mitgliederzahl der dominierenden Evangelischen, der sich im Zuwachs der „Gottlosen“ darstellt.

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Berlin: Religions- und Weltanschauungsunterricht 2018/19

Von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Berlin werden jeweils zum Schuljahresbeginn die statistischen Zahlen u. a. zum Religions- und Weltanschauungsunterricht in Berlin veröffentlicht. Einzig die Humanistische Lebenskunde konnte absolut und prozentual in diesem Schuljahr ein weiteres Plus erzielen.

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Humanistische Lebenskunde

‘Humanistische Lebenskunde‘ in den Bundesländern Berlin und Brandenburg eine Alternative zum Religionsunterricht. Das Fach wird von der Weltanschauungsgemeinschaft ‘Humanistischer Verband Deutschlands‘ (HVD), der 1993 aus der Freidenkerbewegung hervorging, in allen Schulstufen angeboten. Oft gibt es Verwechslungen mit dem ‘Ersatzfach‘ Ethik, das in anderen Bundesländern gelehrt wird und in Berlin ein pflichtiges Fach für Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse ist. In Nürnberg (Bayern) wird dieses Fach Lebenskunde an einer dortigen humanistischen Privatschule vom HVD unterrichtet.

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Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, 2017/2018

Von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Berlin werden jeweils zum Schuljahresbeginn die statistischen Zahlen u. a. zum Religions- und Weltanschauungsunterricht in Berlin veröffentlicht. Seit Jahren ist das Verhältnis zwischen Teilnehmenden und Nichtteilnehmenden nahezu gleich bleibend hälftig. Daran ändert sich auch im Schuljahr 2017/18 nichts.

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