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Kirchenmitglieder ohne Religion 1992-2023

Die Tatsache, dass „Kirchenmitglied“ nur die formale Zuordnung einer Zugehörigkeit ist, die nicht bedeutet, dass diese Kirchenmitglieder alle „religiös“ sind, ist bekannt. Wie hoch ist dieser Anteil der „Nicht religiösen“? Hat er sich in den letzten dreißig Jahren verändert? Bestehen Unterschiede zwischen den Konfessionen? Sind Ältere religiöser als Jüngere? Antworten.

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Wähler-Parteipräferenzen und Religiosität 1992-2023

Die Dynamik in der Verringerung der Kirchenmitglieder in Deutschland hat eine Parallele in dem Anstieg der Nicht-Religiösen. Damit verändern sich auch die religiösen Orientierungen bei den Wählern der politischen Parteien. In den aktuellen Daten hat keine der politischen Parteien bei ihren Wähler noch eine religiöse Mehrheit, auch nicht unter den Wählern der CDU/CSU.

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Die Konfessionsfreien in Deutschland (3)

In diesem dritten Teil der Ausarbeitung über „Die Konfessionsfreien in Deutschland“ ist Thema, dass die Konfessionsfreien sich ‚intern‘ aus zwei Gruppen zusammensetzen – den Autochthonen und den Getauften (frühere Kirchenmitglieder, die aus der Kirche ausgetreten sind). Spielt das inhaltlich eine Rolle? 25 Fragen, 25 Antworten.

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Die Konfessionsfreien in Deutschland (2)

Wie haben sich die Konfessionsfreien in Deutschland in den vergangenen vierzig Jahren entwickelt und verändert? Mit fünf Messzeitpunkten (1982, 1992, 2002, 2012 und 2023) lassen sich entsprechende Zeitreihen darstellen. Was ist den Konfessionsfreien eigen? Wie ist ihre innere Homogenität? Wird ihre Identität stärker oder schwächer? 21 Fragen, 21 Antworten. Eine Annäherung, Teil 2.

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Die Konfessionsfreien in Deutschland (1)

Die Konfessionsfreien in Deutschland: rund 37 Mio. Menschen, davon 30 Mio. älter als 18 Jahre – und dennoch eine relativ unbekannte Größe. Wer sind sie? Was ist ihnen eigen? Wie ist ihre innere Homogenität? Was unterscheidet sie von christlichen Kirchenmitgliedern? 39 Fragen, 39 Antworten. Eine erste Annäherung, Teil 1.

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Atheisten nach Religionszugehörigkeit 2023

Versteht man den Begriff „Atheist“ nicht als Zuweisung einer militanten „Gott“ bekämpfenden Mentalität, sondern nur als das, was der Begriff einfach übersetzt heißt, dann besagt er „Ohne Gott“ bzw. „Gottloser“, ohne jede weitere Bewertung. In Deutschland sind 2023 zwei Drittel (70 Prozent) der Atheisten auch konfessionsfrei, 30 Prozent sind Kirchenmitglieder und andere Religiöse.

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Bundesländer: Religionszugehörigkeiten

Fowid-Statistikbeobachter: Religion gehört in Deutschland zur Kultur und die Kultur ist Angelegenheit der Bundesländer. Die Religionspolitik wird also föderal geregelt und insofern erscheint es sinnvoll, dass die Religionszugehörigkeiten in den Bundesländern bekannt sind. Das gilt jedoch nur für die großen christlichen Amtskirchen. Alles Weitere ist undurchsichtig, seit der letzten Volkszählung 1987 nicht mehr aktuell festgestellt und religionssoziologisch eine politische Bankrotterklärung. Besonders davon betroffen sind die Konfessionsfreien.

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Religionszugehörigkeiten?

Entspricht das weit verbreitete verbale Bekenntnis zu einer Religion bzw. einer Religionsgemeinschaft und ihrem Gott auch dem tatsächlichen Verhalten einer aktiven Religionsausübung, sei es in der Öffentlichkeit wie im Privaten? Die Analyse des tatsächlichen Verhaltens – vor dem Hintergrund des verbalen Bekenntnisses –, zeigt die Widersprüche zwischen dem Reden und dem Handeln. Es wirft die Frage auf, ob man überhaupt noch von Religionsgemeinschaften sprechen kann und sollte.

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Akzeptanz von Abtreibungen: 1981–2021

Das Thema einer Schwangerschaftsunterbrechung ist wieder in die Diskussion geraten. Eine Übersicht von Umfragen der vergangenen vierzig Jahre zur Zubilligung, Legalität oder Akzeptanz einer Abtreibung in Deutschland zeigt dabei jedoch eine klare Entwicklung. Rund drei Viertel (und mehr) der Bevölkerung findet eine Abtreibung akzeptabel bzw. ist der Meinung, dass die Schwangere das selbst entscheiden sollte.

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