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Religionsunterricht

Schlagwort Religionsunterricht

Berlin – Religions- und Weltanschauungsunterricht 2019/2020

Die Daten zu den Teilnehmerzahlen am freiwilligen Religions- oder Weltanschauunterricht in Berlin stellen – aufgrund der Freiwilligkeit - eine jährliche Momentaufnahme des Religions- und Weltanschauungsinteresses der Schüler dar. Der Trend der vergangenen zehn Jahre ist gleichbleibend: Die Hälfte der Schüler nimmt an einem derartigen Unterricht teil, der evangelische und der katholische Religionsunterricht verlieren allmählich aber stetig Anteile, die humanistische Lebenskunde kann ihren Anteil kontinuierlich erhöhen.

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Staatsleistungen in Bayern, 2013 – 2020

Die Bayerische Staatsregierung hat zusammengestellt, was in den Jahren 2013 bis 2020 zugunsten der katholischen und der evangelischen Kirche und für Bauleistungen an kirchlichen Gebäuden als Staatsleistungen aus Steuergeldern gezahlt wurden. Es sind für diese acht Jahre insgesamt rund eine Mrd. Euro (997.022.033,70). Zudem heißt es: „Die Staatsregierung hat keine Pläne, die Staatsleistungen an die beiden großen Kirchen insgesamt abzuschaffen oder zu modifizieren.“

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Berlin: Religions- und Weltanschauungsunterricht 2018/19

Von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Berlin werden jeweils zum Schuljahresbeginn die statistischen Zahlen u. a. zum Religions- und Weltanschauungsunterricht in Berlin veröffentlicht. Einzig die Humanistische Lebenskunde konnte absolut und prozentual in diesem Schuljahr ein weiteres Plus erzielen.

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Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, 2017/2018

Von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Berlin werden jeweils zum Schuljahresbeginn die statistischen Zahlen u. a. zum Religions- und Weltanschauungsunterricht in Berlin veröffentlicht. Seit Jahren ist das Verhältnis zwischen Teilnehmenden und Nichtteilnehmenden nahezu gleich bleibend hälftig. Daran ändert sich auch im Schuljahr 2017/18 nichts.

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Religionsunterricht in Deutschland 2015/2016

Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland legt die Kultusministerkonferenz der Bundesländer (KMK) eine Auswertung zum Religionsunterricht 2015/16 in Deutschland  vor. Dieser Bericht dokumentiert, wie lückenhaft, voreingenommen und weltanschaulich einseitig die Kultusminister der Länder Daten zum religions- und weltanschaulichen Schulunterricht erheben und öffentlich verbreiten.

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Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, 2016/2017

Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin

Von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Berlin werden jeweils zum Schuljahresbeginn die statistischen Zahlen u. a. zum Religions- und Weltanschauungsunterricht in Berlin veröffentlicht. Seit Jahren ist das Verhältnis zwischen Teilnehmenden und Nichtteilnehmenden nahezu gleich bleibend hälftig.

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Berlin: Religions- und Weltanschauungsunterricht

Gemäß § 13 Absatz 5 des Schulgesetzes von Berlin sind im Stundenplan wöchentlich 2 Stunden innerhalb der normalen Unterrichtszeit für den Religions- bzw. Weltanschauungsunterricht freizuhalten. Die Teilnahme am Religions- und Weltanschauungsunterricht ist freiwillig, wird nicht benotet und hat keine Versetzungsrelevanz. Inhaltlich ist er Sache der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften.

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Allgemeiner Werteunterricht oder Religionsunterricht?

Mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 gibt es in Luxemburg keinen Religionsunterricht mehr. YouGov fragte in Deutschland nach und erhielt eindeutige Meinungen zugunsten des allgemeinen Werteunterrichts. Religion sollte wohl behandelt werden, aber nicht im Zentrum stehen.

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Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, 2015/2016

ReliBerlin Teilnehmer 2015

In Berlin werden von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft jeweils zum Schuljahresbeginn die statistischen Zahlen u. a. zum Religions- und Weltanschauungsunterricht veröffentlicht, die sogenannten „Oktoberzahlen“. Seit Jahren ist das Verhältnis zwischen Teilnehmenden und Nichtteilnehmenden gleichbleibend nahe 1:1.

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