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USA: Spiritualität und politisches Gewicht der „Nones“

Während die deutschen Amtskirchen seit Jahren einen steten Exodus ihrer Mitglieder beklagen, schallt es aus Teilen der Vereinigten Staaten bisweilen enthusiastisch „Hosianna!“ Zwar hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten der Anteil der Konfessionsfreien in den USA beinahe verdoppelt, doch die Generation Z scheint bereit, diesem Trend ein Ende zu setzen. Welche Entwicklungen können wir antizipieren, welche Rolle spielt das Konzept der Spiritualität für die Konfessionsfreien und wie steht es um ihr politisches Gewicht?

Von Adrian Beck

Vorbemerkung: Die linguistischen und methodischen Werkzeuge der US-amerikanischen Sozialwissenschaften unterscheiden sich bisweilen merklich von denen der europäischen Schulen. Daher seien dieser Arbeit einige Bemerkungen zu den verwendeten Übersetzungen, Formulierungen und Datengrundlagen vorangestellt:

  • Der Begriff „Weiß“ („White“) ist kapitalisiert, um herauszustellen, dass dieser als identitätsbezogener demographischer Marker verwandt wird, nicht als Angabe einer Hautfarbe. Es ist eingangs festzuhalten, dass die Nutzung soziodemographischer Marker ist in den Vereinigten Staaten im Allgemeinen prävalenter als in Europa.
  • Diese Untersuchung nutzt die Bezeichnungen „konfessionsfrei“ und „religiös ungebunden“ als gleichbedeutende Übersetzung der englischen Bezeichnungen „religiously unaffiliated“ bzw. „religious Nones“.
  • In Abwesenheit eines Kirchensteuern einziehenden Finanzamts existiert in den Vereinigten Staaten keine zentrale staatliche Autorität, der gegenüber die eigene Konfession – respektive die Abwesenheit einer solchen – offengelegt werden müsste. Sämtliche Zahlen speisen sich also aus Selbstauskünften. Da der Begriff „Kirche“ („church“) in den USA sehr viel weiter greift als in Europa, interagieren die Begriffe „Kirchenzugehörigkeit“ und „weltanschauliche Identität“ grundlegend anders miteinander als hierzulande. Dies kann im Einzelfall zu Konstellationen führen, die aus europäischer Perspektive unmöglich erscheinen: Eine einzelne Person kann, beispielsweise, gleichzeitig Mitglied des als Kirche firmierenden Satanic Temple sein und sich in den vorliegenden Befragungen als konfessionsfrei bezeichnen.

Ausgangspunkt für diese Analyse der Konfessionsfreiheit in den Vereinigten Staaten bildet die kürzlich vom Pew Research Center (PEW) veröffentlichte Befragung „Konfessionsfreie in Amerika: Wer sie sind und woran sie glauben“ („Religious ‚Nones‘ in America: Who They Are and What They Believe“).[1]

Insgesamt wurden 3.317 religiös Ungebundene befragt, von denen sich 658 als atheistisch, 678 als agnostisch und 1.981 als „nichts Spezielles“ („nothing in particular“, NIP) identifizieren. Anders gesagt: 63 Prozent der US-amerikanischen Konfessionsfreien fühlen sich keiner dezidiert benennbaren Weltanschauung zugehörig.

Der am häufigsten angegebene Grund für die eigene Konfessionsfreiheit – Mehrfachnennungen möglich – ist Skeptizismus. 67 Prozent der Befragten begründen ihre Position damit, dass sie nicht an Gott glauben und/oder religiöse Dogmen regelmäßig hinterfragen. 55 Prozent bekunden negative Erfahrungen mit religiösen Menschen und/oder eine Aversion gegen religiöse Institutionen.

Weiterhin geben 41 Prozent an, Religion sei in ihrem Leben schlicht nicht notwendig. Einerseits steigt die Wahrscheinlichkeit, kein Bedürfnis nach Religion zu empfinden, invers zum Alter der Befragten an, andererseits gibt es hier einen Unterschied von 14 Prozentpunkten zwischen männlichen (48 Prozent) und weiblichen (34 Prozent) Konfessionsfreien.

Säkularisierung im demographischen Kontext

28 Prozent der gesamten US-Bevölkerung identifizieren sich laut PEW als nicht-religiös. Im Jahr 2007 lag diese Quote noch bei 16 Prozent, die vergangenen 17 Jahre lassen also auf einen übergeordneten Säkularisierungstrend schließen. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass die entsprechende Wachstumsrate seit Beginn der 2020er-Jahre abflacht und erste Tendenzen einer Regression der Konfessionsfreiheit sichtbar werden.

Diesen Trend zu beleuchten wird die erste Aufgabe der vorliegenden Untersuchung sein. Hierfür wollen wir einen Blick auf die Befragung „Generation Z’s Ansichten zum demographischen Wandel sowie den Herausforderungen und Chancen der Zukunft“ des Public Religion Research Institute (PRRI) werfen. Die Anfang Januar diesen Jahres veröffentlichte Studie zeigt Unterschiede zwischen den Generationen sowie innerhalb der Generation Z in Bezug auf Religiosität und Gottesdienstbesuch.[2]

Die Generation Z wird von PRRI in zwei Gruppen unterteilt, nämlich erwachsene (Altersspanne 18 bis 25) und jugendliche (Altersspanne 13 bis 17) Gen Z’er. Da die entsprechenden Daten noch im Jahr 2023 erhoben wurden, bedeutet das im Umkehrschluss, dass die Gen Z die Jahrgänge 1998 bis 2010 umfasst. Hierbei ist zu beachten, dass die Methode der Bildung von Alterskohorten zur Untersuchung soziologischer Trends keiner objektiven Modellierung unterliegt. Ob man den Beginn der Gen Z im Jahr 1995, 1997 oder 1999 verortet ist eine rein hermeneutische Frage, die in den USA gegebenenfalls anders beantwortet wird als in Europa und von PRRI gegebenenfalls anders als von PEW.

Bis zur Gen Z wurden die USA mit jeder noch heute lebenden Generation weniger religiös, wie Abb. 2 zeigt. 13 Prozent der Stillen Generation, 18 Prozent der Boomer, 26 Prozent der Gen X’er und 36 Prozent der Millenials identifizieren sich als konfessionsfrei. Unter erwachsenen Gen Z’ern sinkt der Anteil an Konfessionsfreien auf 33 Prozent. Gleichzeitig gehören mit 10 Prozent so viele Menschen wie noch nie einer nicht-christlichen Religion an.

Analog dazu verändert sich auch die Frequenz, mit der religiöse Veranstaltungen besucht werden. Zwischen der Stillen Generation und den Millenials sank der Anteil derer, die mindestens einmal pro Woche einen Gottesdienst oder eine vergleichbare Veranstaltung besuchen, von 35 Prozent auf nur noch 16 Prozent. Unter erwachsenen Gen Z’ern wiederum besuchen 20 Prozent mindestens einmal wöchentlich ein solches Event.

Abb. 3 ist zu entnehmen, dass dieser Trend unter jugendlichen Gen Z’ern noch ausgeprägter ist. Nur noch 23 Prozent identifizieren sich als konfessionsfrei, womit sie die religiöseste Generation seit den Boomern darstellen. Der Anteil derer, die mindestens einmal wöchentlich ein religiöses Event besuchen, wächst auf 30 Prozent. Die junge Gen Z geht damit sogar öfter in ein Gotteshaus als die Generation der Boomer.

Selbstverwirklichung und Verbundenheit als spirituelle Leitmotive der Konfessionsfreien

Was aber können wir über die Konfessionsfreien in den USA eigentlich sagen, über die atheistisch und agnostisch Lebenden und über die, die sich als „nichts Spezifisches“ bezeichnen? Was entnehmen wir der Tatsache, dass 56 Prozent der religiös Ungebundenen an eine höhere Macht und immer noch 13 Prozent an den biblischen Gott glauben? Welche Rolle spielt dabei das Konzept der Spiritualität, das Umfragen zufolge stetig an Beliebtheit gewinnt, und inwiefern unterscheidet es sich von dem der Religion?[3]

Knapp die Hälfte aller Konfessionsfreien (49 Prozent) bezeichnet sich als spirituell oder gibt an, dass Spiritualität eine große Rolle im eigenen Leben spiele. Eine knappe Mehrheit (54 Prozent) besitzt Körperschmuck (Piercings, Tattoos, etc.) oder Objekte (Hausaltäre, Schmuck oder Kristalle), denen spirituelle Bedeutung beigemessen wird.

Auch 20 Prozent der Atheist*innen und 41 Prozent der Agnostiker*innen betrachten sich als spirituelle Menschen.  Allerdings findet sich hier lediglich eine kleine Minderheit (3 bzw. 8 Prozent), für die Spiritualität eine entscheidende Bedeutung im eigenen Leben spielt. Auch wenn sie keiner Religion angehören, glaubt eine Mehrheit derjenigen, die sich als agnostisch oder „nichts Spezifisches“ identifizieren, an eine höhere Macht (64 bzw. 63 Prozent).

Was also bedeutet das Wort „Spiritualität“ für Menschen, die sich als religiös ungebunden betrachten? Um diese Frage zu beantworten, präsentierte PEW den Partizipierenden eine Liste mit verschiedenen Items und fragte sie, ob die jeweiligen Tätigkeiten und Überzeugungen für sie einen Kernaspekt ihrer Spiritualität darstellen.

75 Prozent der Befragten bejahen die Aussage „Eine Verbindung mit meinem ‚wahren Selbst‘ herstellen“, wobei das „wahre Selbst“ hier nicht näher definiert wird. 70 Prozent betrachten ein offenes Welt- und Menschenbild als spirituelles Kernelement. 64 respektive 63 Prozent streben nach einer Verbindung mit etwas Größerem als sie selbst beziehungsweise nach einer Verbindung mit der Natur.

Es zeigt sich ein tiefsitzendes Bedürfnis nach Verbindung: mit sich selbst, mit der Natur, mit etwas „Größerem“, aber nicht zwingend mit Gott oder einer Heiligen Schrift. Etwas mehr als ein Drittel (34 Prozent) der Konfessionsfreien sieht in der Verbindung zu Gott einen wichtigen Teilaspekt der eigenen Spiritualität, aber nur 9 Prozent betrachten das Befolgen einer religiösen Doktrin in der gleichen Weise.

Eine mögliche Erklärung für die noch immer existierende Prävalenz magischen Denkens unter religiös Ungebundenen ist die Tatsache, dass auch Konfessionsfreie nicht selten christlich sozialisiert und erzogen wurden. Eine 2022 von PRRI durchgeführte Befragung beleuchtet das Phänomen der weltanschaulichen Fluidität und zeigt, dass 37 Prozent der Konfessionsfreien früher in ihrem Leben einer Religion angehörten. [4]

Abb. 5 zeigt eine Aufschlüsselung der jeweiligen religiösen Strömungen, von denen sich die nun Konfessionsfreien losgeeist haben. Die meisten entstammen dem Katholizismus (39 Prozent) oder dem nicht-evangelikalen Protestantismus (28 Prozent), ein Viertel hat den Evangelikalismus oder eine andere christliche Religion hinter sich gelassen.

Die „Nones“ im politischen Nexus

Ein zentraler Aspekt der Religionssoziologie in den Vereinigten Staaten ist die auf dem Papier einzigartige Rolle kirchlicher Gemeinschaften im politischen Prozess sowie die Tatsache, dass das Konzept „religiöser Freiheit“ in den USA völlig anders verstanden wird als auf unserer Seite des „Teichs“. Wer in den USA als Kirche anerkannt wird, zahlt unter anderem keine Grundsteuer und erhält eine ganze Kompanie anderer Steuererleichterungen, darf allerdings in keiner Weise – so die Theorie – politische Aussagen treffen oder einzelne Wahlkämpfe unterstützen.

Dieses Konstrukt entstammt den Gründungsjahren der Nation, genauer gesagt entstammt es der Feder eines gewissen Thomas Jefferson. Jeffersons Vorstellung von „Trennung von Kirche und Staat“ ist eine nachgerade radikale Idee, der zufolge Kirche und Regierung zwei gleichermaßen gefährliche Leviathane sind, die unter allen Umständen davon abgehalten werden müssen, sich zu verfeinden oder gar zu verbrüdern. Das bedeutete für Jefferson also keinen säkularen Rechtsstaat, der eine Art „Aufsichtspflicht“ darüber hat, dass Kirchen Gesetze einhalten, sondern eine Nation, in der es von vornherein keine Berührungspunkte zwischen Religion und Politik gibt. Kaum ein Zitat bringt diese Idee so auf den Punkt wie ein Satz aus einem Brief an den späteren Kongressabgeordneten Edward Dowse: „Aber ich werde niemals, mit keinem Wort und keiner Tat, vor dem Altar der Intoleranz knien oder jemandem das Recht zugestehen, die religiösen Überzeugungen anderer zu hinterfragen.“ („but I never will, by any word or act, bow to the shrine of intolerance, or admit a right of enquiry into the religious opinions of others.“)[5]

Dieser als „Jefferson’sche Kompromiss“[6] bekannt gewordene Wassergraben zwischen Kirche und Staat war stets schmaler, als der Gründervater sich das wohl gewünscht hätte. Mit Richard Nixon in den späten 1960ern und Ronald Reagan in den 1980ern allerdings hielt das evangelikale Christentum in nie dagewesenem Umfang Einzug in die Kongresshallen und Regierungsbüros.[7] Diese Verschränkung evangelikal-konservativer Positionen mit dem Wahlverhalten zeigt sich unter anderem darin, dass anno 2022 99 Prozent aller Evangelikalen, aber nur 79 Prozent der Konfessionsfreien zur Wahl angemeldet waren.[8]‘[9]

PEWs jüngste Befragung zeigt eine interessante politische Parallele zwischen religiösen, agnostischen und atheistischen Menschen: Alle diese Gruppen gingen 2022 mit nahezu gleicher Wahrscheinlichkeit (jeweils 51 Prozent, 50 Prozent und 49 Prozent) zu den Midterm-Wahlen, bei denen der Großteil des Kongress, nicht aber die Präsidentschaft zur Wahl steht. Im Gegensatz dazu gingen nur 32 Prozent der NIPs zu den Midterms. Eine 2020 von PEW durchgeführte Untersuchung kam außerdem zu dem Ergebnis, dass atheistische und agnostische Menschen ähnlich stark zur Demokratischen Partei tendieren wie Weiße Evangelikale zur Republikanischen. Unter NIPs ist der Vorsprung der Demokratischen Partei deutlich geringer, wie Abb. 6 zeigt.[10]

Mit zunehmendem Anteil religiös Ungebundener an der Gesamtbevölkerung steigt auch das politische Gewicht dieser Gruppe. Von besonderem Interesse sind die NIPs, die bisher keine klare Neigung zu einer der beiden Großparteien ausgebildet haben und mit signifikant geringerer Wahrscheinlichkeit wählen, denn sie stellen knapp zwei Drittel der Konfessionsfreien. Sollte es eine der beiden Parteien schaffen, dieses Wahlpotential zuverlässig zu mobilisieren, könnte sich das angesichts der dünnen Margen, die US-Wahlen häufig entscheiden, ähnlich auswirken wie die Wahlverwandtschaft zwischen Evangelikalismus und Republikanischer Partei.

Konklusion: Die Kommodifizierung des Glaubens

Die „Nones“, die US-amerikanischen Konfessionsfreien, sind eine sehr diverse Gruppe. Selbst agnostische und atheistische US-Amerikaner*innen betrachten sich bisweilen als spirituell, wobei sie dieser Eigenschaft nur selten eine identitätsstiftende Dimension zuweisen.

Selbstverwirklichung und Verbindung mit etwas „Höherem“, gerne auch der Natur, sind die treibenden spirituellen Bedürfnisse der Konfessionsfreien. Aus buddhistischer Perspektive ließe sich einwenden, dass die Verwirklichung des Selbst per Definition keine spirituelle Aktivität sein kann, weil dieses von vornherein nur eine Halluzination ist. In Absenz solcher Credos allerdings, in Absenz jeglicher zentraler Autorität oder Lehre, existiert keine Entität mehr, die bestimmen könnte, was spirituell ist und was nicht.

Nicht nur das Konzept der Spiritualität, sondern das Wort an sich, scheint in den USA also überaus idiosynkratisch definiert zu werden. Mit einer Ausnahme: Insofern Spiritualität zu einem individualisierten, popkulturellen Konsumprodukt wird, definiert der Markt.[11]

Dieses spezifische Phänomen verdient eine ausgiebigere Betrachtung, als es der Rahmen dieser Arbeit erlaubt. Der agnostische Journalist Derek Thompson argumentiert in einem sehr lesenswerten Artikel, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Wegfall etablierter kirchlicher Sozialstrukturen und der sowohl psycho- als auch soziologisch nachgewiesenen Einsamkeitsepidemie in den Vereinigten Staaten gebe: „Nachdem das Gerüst organisierter Religion weggefallen ist“, scOb sie dort wiederum eine weniger kommodifizierte Form der Selbstverwirklichung angeboten bekommt, steht auf einem anderen Blatthreibt Thompson, „scheinen viele Menschen keine alternative Methode gefunden zu haben, um ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.“[12]

Das würde erklären, warum die junge Gen Z öfter zur Kirche geht als die drei Generationen vor ihr: In Ermangelung von Alternativen entdeckt sie die religiöse Gemeinschaft als Ort des Zusammenseins (wieder). Ob sie dort wiederum eine weniger kommodifizierte Form der Selbstverwirklichung angeboten bekommt, steht auf einem anderen Blatt.

Fußnoten

[1] https://www.pewresearch.org/religion/2024/01/24/religious-nones-in-ameri… (abgerufen 25.4.24, 13:57 Uhr)

[2] https://www.prri.org/research/generation-zs-views-on-generational-change… (abgerufen 25.4.24, 13:57 Uhr)

[3] https://www.pewresearch.org/short-reads/2024/01/17/around-4-in-10-americ… (abgerufen 22.4.24, 16:32 Uhr)

[4] https://www.prri.org/research/religion-and-congregations-in-a-time-of-so… (abgerufen 29.4.2024, 11:54 Uhr)

[5] From Thomas Jefferson to Edward Dowse, 19 April 1803. Founders Online, National Archives. Abrufbar unter: https://founders.archives.gov/documents/Jefferson/01-40-02-0168 (abgerufen 10.4.2024, 15:38 Uhr)

[6] Vgl. Abiri, Gilad. The Distinctiveness of Religion as a Jeffersonian Compromise. Penn State Law Review, University Park, PA, USA, 2020. Abrufbar unter: https://www.pennstatelawreview.org/print-issues/the-distinctiveness-of-r… (abgerufen 10.4.2024, 15:48 Uhr)

[7] Williams, Daniel. God’s Own Party: The Making of the Christian Right. Oxford University Press, Oxford, NY, USA, 2010, p.187-212.

[8] Anders als in Deutschland werden Erwachsene zum 18ten Geburtstag nicht automatisch in ein Verzeichnis eingetragen, sondern müssen sich aktiv registrieren. In manchen Bundesstaaten werden Menschen auch automatisiert aus dem Wahlverzeichnis gelöscht, wenn sie z.B. einige Jahre nicht gewählt haben.

[9] https://www.statista.com/statistics/713921/share-americans-registered-vo…) (abgerufen 10.4.24 16:58 Uhr)

[10] https://www.pewresearch.org/methods/2020/09/08/democrats-made-gains-from… (abgerufen 10.4.24, 16:52 Uhr)

[11] Vgl. Carrette, Jeremy & King, Richard. Selling Spirituality: The Silent Takeover of Religion. Routledge, Oxfordshire, UK, 2004.

[12] https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2024/04/america-religion-decli… (abgerufen 10.4.24, 17:14 Uhr)