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Konfessionsfreie

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Konfessionsfreie in der Schweiz 2022

Fowid-Notiz: Aufgrund der Strukturerhebung des Bundesamtes für Statistik für das Jahr 2022 ergibt sich, dass die Religionslosen in der Schweiz in der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren die größte weltanschaulich/religiöse Gruppe bilden. Mit rund 34 Prozent haben sie die bisher größte Gruppe, die römischen Katholiken (32 Prozent) übertroffen.

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Bekennende und Nichtreligiöse in Island

Die Religionslandschaft in der Republik Island hat in einigen Aspekten Ähnlichkeiten mit der Situation in Deutschland. Es gibt eine Staatskirche (mit besonderen Unterstützungen), diverse evangelische Freikirchen, eine kleine Anzahl organisierter Humanisten und eine größere Anzahl von Konfessionsfreien. Ein allgemeines staatlich festgesetztes und erhobenes Gemeindeentgelt ab 16 Jahren pro Kopf trägt ein Übriges bei für Diskussionen.

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Säkulare in Deutschland: 56 Prozent

Fowid-Notiz: Aus den Ergebnissen der aktuellen Befragung zur Kirchenmitgliedschaft, die in eine repräsentative Gesamtbefragung der Bevölkerung eingebunden ist, wird die Eindimensionalität von formalen Kirchenzugehörigkeiten erweitert zu einer mehrdimensionalen Analyse von inhaltlichen Weltanschauungen. Daraus ergibt sich für den Anteil der Säkularen an der Bevölkerung in Deutschland ein Anteil von 56 Prozent (73 Prozent in Ostdeutschland, 53 Prozent in Westdeutschland).

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Konfessionsfreie in Polen 2011, 2021

Der Zensus 2021 bestätigt, dass die 90 Prozent-Angaben für den Anteil der bekennenden römischen Katholiken in Polen der Vergangenheit angehören. Von 2011, als der Anteil sich noch auf 88 Prozent belief, ist dieser Anteil bis 2021 auf 71 Prozent gefallen. Der Anteil der bekennenden Konfessionsfreien hat sich von 2,4 auf 6,9 Prozent erhöht. Ebenso hat sich aber auch der Anteil derer erweitert, die sich weigern, eine religiöse Orientierung zu benennen: von 7 auf 21 Prozent.

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Glücklich, Gottlos, Säkular

Fowid-Notiz: Anlässlich des Erscheinens des „World Happiness Report 2022“ hat Phil Zuckerman sich die Reihenfolge der Staaten angesehen und kommt zu dem Ergebnis: „Die glücklichsten Nationen auf der Welt sind ausgeprägt säkular.“ Eine Sichtweise, die sich teilweise auch mit weiteren Daten belegen lässt, beispielsweise mit den Daten der European Value Surveys (EVS). Allerdings sollte man das als Argument nicht zu sehr strapazieren.

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Konfessionsfreie in Irland, 1961 - 2022

Irland gilt, neben Polen, als das katholischste Land in Europa. Das war 1961 noch zutreffend, als 95 Prozent der Iren römisch-katholisch und 0,04 Prozent konfessionsfrei waren. Das hat sich mittlerweile deutlich verändert, da die Katholiken noch einen Anteil von 68 Prozent an der Bevölkerung darstellen, die Konfessionsfreien von 15 Prozent. Das ist erst einmal nicht sehr viel, aber die Trends sind eindeutig zugunsten der Konfessionsfreien.

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Religionszugehörigkeiten 2022

Auch im Jahr 2022 hat sich der generelle Trend für die römisch-katholische wie für die evangelische Kirche fortgesetzt: Nur noch 48 Prozent der Deutschen sind Mitglied einer der beiden christlichen Großkirchen, der Bevölkerungsanteil der Konfessionsfreien ist dagegen auf 44 Prozent gestiegen. Die Erosion des Glaubens schreitet weiter voran – was sich auch daran ablesen lässt, dass nur noch 6 Prozent der Bevölkerung ihren Glauben praktizieren.

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Religionstrends in der Schweiz 2032

Fowid-Notiz: Nach den Ergebnissen der Religionsstatistik 2021 und der berechtigten Annahme, dass die Konfessionsfreien aktuell die größte Gruppe in der Religionslandschaft der Schweiz bilden, haben die Freidenker nun eine Prognose vorgelegt, die besagt, dass es spätestens 2032 mehr Personen ohne Religionszugehörigkeit in der Schweiz geben wird, als Katholiken und Reformierte zusammen.

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Australien: Mehrheit für Trennung von Staat und Religion

In Ergänzung der Ergebnisse des Zensus 2021, in der sich 39 Prozent der Australier als konfessionsfrei bezeichneten, hat eine Mehrheit von 53 Prozent eine formale Trennung von Staat und Religion gutgeheißen. Der hohe Wert der Unentschlossenen (35 Prozent) kann als Hinweis darauf verstanden werden, dass für eine Zustimmung noch weiteres zukünftiges Potential vorhanden ist.

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Konfessionsfreie in der Schweiz 2021

Die Vergrößerung des Anteils der Konfessionsfreien in der Schweiz hat sich in den vergangenen vier Jahren mit jeweils 1,4 Prozentpunkten Zuwachs so beschleunigt, dass sie 2021 mit den römischen Katholiken beinahe gleichauf liegen (32,9 vs. 32,3 Prozent). Insofern vergrößert sich der Anteil der Konfessionsfreien doppelt so schnell, wie sich für die beiden großen Kirchen die Mitgliederzahl verringert.

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