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Religion

Schlagwort Religion

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Nationale Identität, Sprache und Glaube

Was braucht es, um als Zugewanderte/r von den Einwohnern eines Landes als „Eine/r von uns“ anerkannt zu werden? Welche Rolle spielt der Geburtsort, die Sprache, die Kenntnis und Übernahme kultureller Traditionen, die Religionszugehörigkeit? Das fragte das PEW-Forschungszentrum in 14 Ländern, auch in Deutschland.

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Österreich: Privatisierung des Glaubens

Das Institut für Markt- und Sozialanalysen (IMAS) in Linz hat im Juni/Juli 2016 eine Umfrage zum religiösen Verhalten und Einstellungen in Österreich durchgeführt. Kernergebnis der Studie ist: „Klares Bekenntnis der Österreicher zum Christentum, aber Privatisierung des Glaubens.“ Dieses Ergebnis erscheint fragwürdig.

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Allgemeiner Werteunterricht oder Religionsunterricht?

Mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 gibt es in Luxemburg keinen Religionsunterricht mehr. YouGov fragte in Deutschland nach und erhielt eindeutige Meinungen zugunsten des allgemeinen Werteunterrichts. Religion sollte wohl behandelt werden, aber nicht im Zentrum stehen.

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USA: Religionen mit Milliardenumsätzen

Glaubensbasierte Einrichtungen und Unternehmen leisten - nach einer Studie der Georgetown Universität – mit 1,2 Billionen US$ einen größeren Beitrag zur US-Wirtschaftsleistung, als die zehn größten Technologieunternehmen der USA (u. a. Apple, Google und Microsoft) zusammen.

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Kirchliche Bestattungen kontinuierlich weniger

Wie Aeternitas e. V. berichtet, hat sich der Anteil katholischer und evangelischer Bestattungen in Deutschland auf 59 Prozent weiter verringert. Im Jahr 2000 waren es noch 71,5 Prozent. Auch im Bestattungswesen zeige sich damit der Bedeutungsverlust religiöser Bindungen.

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Selbstbestimmtes Leben ohne Religion, 2014

Im März 2014 wurde im Auftrag des Humanistischen Verbandes Deutschlands eine Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid durchgeführt. Im Ergebnis dieser repräsentativen Befragung wurde festgestellt, dass ca. ein Drittel der Bevölkerung hierzulande ein selbstbestimmtes Leben führt, das auf ethischen und moralischen Grundüberzeugungen beruht und frei ist von Religion und Glauben an einen Gott.

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Selbstbestimmtes Leben ohne Religion

Insgesamt 21 Prozent der befragten Bundesbürger ab 18 Jahren erklärten im Dezember 2007, dass sie persönlich „voll und ganz“ mit den genannten humanistischen Lebensprinzipien übereinstimmten („eigenständiges, selbstbestimmtes Leben frei von Religion und den Glauben an einen Gott, das auf ethischen und moralischen Grundüberzeugungen beruht“).

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Welt friedlicher ohne Religion, 2002

Auf die Frage, inwieweit sie der Aussage zustimmen: „Die Welt wäre friedlicher, wenn es keine Religion geben würde.“ antworten 16 Prozent aller Befragten „stimme voll und ganz zu“, 26 Prozent sagen „stimme eher zu“. 32 Prozent meinen „stimme eher nicht zu“ und 26 Prozent erklären „stimme überhaupt nicht zu“. 42 Prozent stimmen also der Aussage zu, 58 Prozent stimmen ihr nicht zu.

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Religionen - Konflikt - Frieden 1998

In einer internationalen Umfrage in 30 Staaten stimmten (1998) insgesamt 60 % der Befragten der Aussage zu: „Wenn man sich in der Welt umschaut, bringen Religionen mehr Konflikte als Frieden:“ („Looking around the world, religions bring more conflict than peace.“) 24 % der Befragten stimmten der Aussage voll zu („strongly agree“) und 36 % stimmten zu („agree“).

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Heiratsanzeigen / Religion, 1953 - 1983

Frauen wie Männer beschreiben in Heiratsanzeigen ihre ‚Qualitäten’. Christiane Gern hat für 1953, 1963, 1973 und 1983 Heiratsinserate ausgewertet: „Geschlechtsrollen. Stabilität oder Wandel? Eine empirische Analyse anhand von Heiratsinseraten“. Bei den Frauen wie bei den Männern ist die Nennung ihrer Religion 1953 und 1963 die am häufigsten genannte Kategorie - was immer auch sie damit ausdrücken wollten.

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