Theologie - Hautberufliches Personal, 1982-2004

Für das hauptberufliche Personal[1] in Lehre und Forschung der evangelischen Theologie wurden an den deutschen Hochschulen[2] von 1991 bis 1994 insgesamt 185 weitere Planstellen geschaffen.

Für das hauptberufliche Personal[1] in Lehre und Forschung der evangelischen Theologie wurden an den deutschen Hochschulen[2] von 1991 bis 1994 insgesamt 185 weitere Planstellen geschaffen.

Auf die Frage: „Glauben Sie ganz allgemein, dass die Kirche in unserem Land Antwort auf moralische Probleme und Nöte des einzelnen geben kann?“ - es geht also um die Kompetenz der Kirche für die persönliche Moral der Befragten im Alltag - entspricht die Grundverteilung in der Abfolge der Länder hinlänglichen Erwartungen.

Auf die Frage: „Glauben Sie ganz allgemein, dass die Kirche in unserem Land Antwort auf moralische Probleme und Nöte des einzelnen geben kann?“ - es geht also um die Kompetenz der Kirche für die persönliche Moral der Befragten im Alltag - entspricht die Grundverteilung in der Abfolge der Länder Eurpoas den hinlänglichen Erwartungen…

Die Gesamt-Entwicklung der Mitgliederzahlen der im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) zusammengeschlossenen Einzelgewerkschaften lassen sich in ihrer zeitlichen Veränderung in vier Phasen unterteilen: Nach einem deutlichen Mitgliederzuwachs am Beginn der fünfziger Jahre, stagnieren die Mitgliederzahlen in den 1960er Jahren. Nach den „Septemberstreiks“ 1969 und einer stärkeren Politisierung steigen die Mitgliederzahlen (insbesondere bei der IG-Metall) deutlich an, bis sie in den 1980er Jahren wieder stagnieren.

In der Bewertung der Wichtigkeit von (vorgegebenen) Werten sind sich die Befragten sehr einig. Auf die Frage „Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Werte?“ wird mit großer Übereinstimmung (Mittelwerte der Angaben) genannt: „Ehrlichkeit und Fairness“, „Gerechtigkeit“, „Treue und Verlässlichkeit“, Verantwortung und Pflichtbewusstsein“ sowie „Respekt und Anstand“. „Solidarität und Mitgefühl“ sowie „Courage“ werden zwar auch als „wichtig“ betrachtet, fallen jedoch gegen die erstgenannten fünf Werte leicht ab.

Immer wieder wird die Meinung geäußert, dass die Weihnachtsfeiertage besonders Suizidgefährdet seien. Hintergrund dafür ist vermutlich die Annahme, dass Menschen, die an diesem Familienfest alleine sind, die Einsamkeit besonders bedrücke und sie deshalb in den Freitod gehen würden.

In einer schematischen Darstellung der Einflussgrößen hinsichtlich der Veränderungen in der Anzahl der Kirchenmitglieder sind drei Größen (grün) dargestellt, die die Anzahl der Kirchenmitglieder als Plus erhöht und drei Einflussgrößen (rot), die für die Mitgliederzahl ein Minus bedeutet.

In 49 Ausbildungsstätten im deutschsprachigen Raum gab es in 2005/2006 insgesamt 3.054 Vollzeit-Seminaristen. Weitere 625 Studierende absolvierten ein Aufbau- oder Fernstudium.

Die Religionszugehörigkeiten in Deutschland verteilen sich nicht gleichmäßig über das Land, sondern sie bilden Schwerpunkte. Die Katholiken im Westen und Süden, die Evangelischen im Norden sowie in der Mitte, die Konfessionslosen im Norden und Osten.
Jede(r) Zweite in Deutschland will Weihnachten 2005 in die Kirche gehen. In den Alten Bundesländern sind es mehr als in den Neuen Bundesländern und es sind bei Jüngeren weniger als bei den Älteren. Frauen gehen häufiger als Männer und Katholiken wollen häufiger zu Weihnachten in die Kirche gehen als evangelische Kirchenmitglieder. Und von den Konfessionslosen will jeder Fünfte ebenfalls zu Weihnachten die Kirche gehen.