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Religionszugehörigkeiten 2023

Nach den Veröffentlichungen der Deutschen Bischofskonferenz und der EKD zu ihren Mitgliederzahlen und weiterer Recherchen lassen sich die Religionszugehörigkeiten in Deutschland zum Jahresende 2023 beschreiben. Dies geschieht nachfolgend sowohl mit Blick auf die formalen Zugehörigkeiten als auch mit Blick auf die Glaubenspraxis. Demnach gab es Ende 2023 in Deutschland erstmals ebenso viele konfessionsfreie Menschen (46 Prozent) wie römisch-katholische und evangelische Kirchenmitglieder zusammengenommen (24 bzw. 22 Prozent). Religiös aktiv sind nur noch rund 5 Prozent der Bevölkerung.

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Kirchenmitglieder: 47,45 Prozent

Nach Veröffentlichung der Zahlen der Deutschen Bischofskonferenz für die katholische Kirche in Deutschland ist nun die Gesamtzahl der (evangelischen und katholischen Kirchenmitglieder) zum 31.12. 2022 bekannt: es sind 40.037.590 Personen. Umgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind das 47,45 Prozent. Ein Rückgang um 1,3 Mio. Kirchenmitglieder (1.333.410) bzw. von 2,25 Prozentpunkten in der Bevölkerung gegenüber 2021.

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Religionszugehörigkeiten 2021

Nachdem die EKD und die Deutsche Bischofskonferenz ihre Mitgliederzahlen zum 31.12.2021 veröffentlicht haben und auch andere Daten (z. B. der BAMF – Bundesanstalt für Migration und Flüchtlinge) für Veränderungen im Jahr 2021 vorliegen, kann eine Bestandsaufnahme für die Religionszugehörigkeiten in Deutschland Ende 2021 erstellt werden. Die Trends sind dabei weitgehend unverändert. Nur noch 6 Prozent der Bevölkerung sind als praktizierende Gläubige anzusehen.

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EKD und Evangelikale

fowid-Notiz: Werden die Landeskirchen der EKD von den aktiveren evangelikalen Gemeinden ‚überrundet‘? Sind sie die Zukunft? Diese Frage stellte sich eine Sozialwissenschaftlerin der EKD und schaute sich bei den Evangelikalen und Freikirchen etwas Genauer um. Aus den Ergebnissen dieses „Gemeindebarometers“ wird deutlich, dass „neue Aufbrüche“ von Frischheit und Unkonventionalität gefragt sind.

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GemeinwohlAtlas für Deutschland 2019

Eine internationale Forschergruppe hat eine Umfrage zur Bewertung der Gemeinwohlqualitäten von Institutionen und Organisationen entwickelt, in die (2019) auch die beiden großen christlichen Kirchen einbezogen sind – mit durchaus überraschend plausiblen Ergebnissen. Insofern ist es möglich, die evangelische und die katholische Kirche mit einem eher ungewöhnlichen Blick zu betrachten.

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Lebens- und Glaubenswelten junger Erwachsener in Deutschland

In einer aktuellen EKD-Studie unter jungen Erwachsenen in Deutschland sagen von den 19- bis 27-Jährigen 19 Prozent, dass sie religiös seien. Mehrheitlich bezeichnen sich die jüngeren Evangelischen wie Katholiken als nicht religiös und ebenso sagt eine Mehrheit: „Über das, was ich glaube, entscheide ich selber“. Ein Fazit des Studienleiters lautet: „Es ist eine – vielleicht die erste – wirklich postchristliche Generation. Gott ist weitgehend verschwunden.“

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EKD: Einnahmen und Ausgaben 2013

Nach der Erhebung der EKD in allen Kirchengemeinden und Gliedkirchen wurden 2012 die gesamten Kirchensteuern erfasst. Auf der Ebene der Kirchengemeinden wurden (als „Ortskirchensteuer“, „Gemeindekirchensteuer“, „Gemeindegeld“, u. a. m.) zusätzlich zu den bei den Landeskirchen erfassten 4,6 Mrd. Euro Kirchensteuern weitere „Gemeindebeiträge“ in Höhe von 29,1 Mio. Euro erfasst, die jeweils in der Kirchengemeinde verbleiben.

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Global: Bericht zur Religionsfreiheit von Christen

Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland haben in einem „Ökumenischem Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit, 2013“ festgestellt, dass die Religionsfreiheit in bestimmten Staaten zunehmend stärker gefährdet sei.

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EKD: Einnahmen und Ausgaben 2005

Die EKD hat 2005 erneut eine Erhebung in allen Kirchengemeinden und Gliedkirchen durchgeführt und dabei auch die gesamten Kirchensteuern erfasst. Auf der Ebene der Kirchengemeinden wurden zusätzlich zu den bei den Landeskirchen erfassten 3,99 Mrd. Euro Kirchensteuern weitere „Gemeindebeiträge“ in Höhe von  33,3 Mio. Euro erfasst, die jeweils in der Kirchengemeinde verbleiben und nicht an übergeordnete Stellen gemeldet werden.

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