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Profile von Konfessionsfreien und Kirchenmitgliedern

Nach dem Zensus 2011 wurden aus erhebungstechnischen Gründen (der Unvollständigkeit) keinerlei Daten oder Informationen zu den Konfessionsfreien (ebenso wie zu den Muslimen) in Deutschland veröffentlicht. Damit besteht das Defizit, dass letztmalig in der Volkszählung 1987 – also vor dreißig Jahren – empirisch valide Daten zu den Konfessionsfreien vorhanden sind. Gerade aufgrund der starken Veränderungen in der deutschen Religionslandschaft, besteht also der Bedarf, diese Lücke zu füllen.

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Dreiviertel aller Berliner haben eine säkulare Lebensauffassung

Das Meinungsforschungsinstitut EMNID hat im Auftrag des Humanistischen Verbandes Deutschlands, Landesverband Berlin-Brandenburg, der Humanismus Stiftung Berlin, sowie der Giordano-Bruno-Stiftung für ihre Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) sowie Herrn Thomas Heinrichs im März/April 2016 eine Umfrage durchgeführt, die sich speziell und repräsentativ auf Berlin bezog.

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Interessenvertreter religionsfreier Menschen in den ZDF-Fernsehrat?

Mehr Religionsfreie in den Fernsehrat?

Bei der aktuellen FoWiD-Umfrage (durch TNS-Emnid), ob es mehr Einfluss der Vertreter von Religionen auf den ZDF-Fernsehrat geben soll bzw. ob Vertreter der religionsfreien Menschen in den Fernsehrat kommen sollten, spricht sich die überwiegende Mehrheit für weniger Einfluss der Religionen im Fernsehrat aus.

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Selbstbestimmtes Leben ohne Religion, 2014

Im März 2014 wurde im Auftrag des Humanistischen Verbandes Deutschlands eine Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid durchgeführt. Im Ergebnis dieser repräsentativen Befragung wurde festgestellt, dass ca. ein Drittel der Bevölkerung hierzulande ein selbstbestimmtes Leben führt, das auf ethischen und moralischen Grundüberzeugungen beruht und frei ist von Religion und Glauben an einen Gott.

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Bestattungen durch Kirche? 1982, 1992, 2002, 2013

Bestattungen durch Kirche

Im Abstand von jeweils zehn Jahren wurden 1982, 1992 und 2002 in den ALLBUS-Studien repräsentativ ausgewählte Kirchenmitglieder in Deutschland befragt: „Wünschen Sie sich eine Beerdigung durch die Kirche bzw. durch Ihre Religionsgemeinschaft?“ Die christliche Gewissheit eines Lebens nach dem Tode setzt auch eine kirchliche Beerdigung voraus.

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Kirchenstellungnahme, 2013

Das EMNID-Institut führte im Juli 2013 im Auftrag von chrismon eine repräsentative Umfrage zum Thema „Wozu sollte sich die Kirche äußern?“ durch. Immer noch ist die Meinung weit verbreitet, dass sich die Kirche eindeutig zu sozialen Belangen äußern sollte.

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Was kommt nach dem Tod?

Was kommt nach dem Tod

Bei einer repräsentativen Umfrage im Februar des Jahres 2012 durch das EMNID-Institut (für Chrismon) nach der Frage „Was kommt nach dem Tod?“ kam heraus, dass etwa die Hälfte der Bevölkerung danach nichts mehr erwartet. Sie meinen, mit dem Tod ist alles vorbei. Dabei ist diese Meinung im Osten etwas mehr vertreten (etwa zwei Drittel), als im Westen.

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Jesus - Persönliche Bedeutung, 1992

Rund 40 % aller Altersgruppen sind der Meinung, dass Jesus zwar nicht ein Sohn Gottes, aber ein großer Mensch gewesen sei, der einem heute noch ein persönliches Vorbild sein könne.

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