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Evangelikale

Schlagwort Evangelikale

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EKD und Evangelikale

fowid-Notiz: Werden die Landeskirchen der EKD von den aktiveren evangelikalen Gemeinden ‚überrundet‘? Sind sie die Zukunft? Diese Frage stellte sich eine Sozialwissenschaftlerin der EKD und schaute sich bei den Evangelikalen und Freikirchen etwas Genauer um. Aus den Ergebnissen dieses „Gemeindebarometers“ wird deutlich, dass „neue Aufbrüche“ von Frischheit und Unkonventionalität gefragt sind.

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Konfessionsfreie in den USA, 2020

Fowid-Notiz: Das Pew-Research-Center hatte für 2018/19 einen Anteil von 26 Prozent „Konfessionsfreie in den USA“ genannt. In der gleichen Größenordnung (23 Prozent) beziffert jetzt auch das PRRI (Public Religion Research Institute) den Anteil der Konfessionsfreien und zeigt gleichzeitig, dass diese Gruppe, die größte Einzelgruppe der nicht- bzw. religiösen Orientierungen bildet.

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Schülerzahlen an evangelikalen theologischen Schulen

Die Bibelschulen im deutschsprachigen Raum haben in den letzten Jahren einen großen Zulauf erhalten. Zwischen 2000 und 2019 ist die Zahl der Vollzeitstudenten etwa auf das Doppelte gestiegen (2000: 2.285, 2019: 4.542). Zusätzlich absolvieren ca. 650 Studierende im Aufbau- oder Fernstudium. In derzeit 45 Ausbildungsstätten im deutschsprachigen Raum können die Studenten jetzt oft auch staatlich anerkannte Abschlüsse erwerben und Bafög beantragen, was noch vor einigen Jahren nicht möglich war. Dennoch beklagen die Kirchen einen zunehmenden Mangel an hauptamtlichen Personal. Wohin gehen die gut ausgebildeten Absolventen?

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USA: Religiöse Gruppen bei den Halbzeitwahlen 2018

Eine vorläufige PEW-Analyse der Halbzeitwahlen 2018 ergab, dass das Abstimmungsverhalten wichtiger religiöser Gruppen weitgehend gleichbleibend, unverändert ist. Weiße evangelikale oder wiedergeborene Christen unterstützten republikanische Kandidaten für das Repräsentantenhaus der USA mit ungefähr den gleichen Anteilen, wie sie es auch 2014 taten. Andererseits wählten religiös ungebundene Wähler („Nones“) und jüdische Wähler mit großem Abstand wiederum demokratische Kandidaten.

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USA: Veränderungen in den religiösen Identitäten

Das PRRI-Forschungsinstitut (Public Religion Research Institute) verzeichnet in einer Studie aus dem Jahren 2016/2017 „Das Ende des weißen christlichen Amerikas“. Grundlage für diese Aussage ist eine groß angelegte Studie des PRRI mit 101.438 Befragten in allen 50 Bundesstaaten: „American Values Atlas“ in der auch die religiösen Orientierungen und ihre Veränderungen untersucht wurden: „America’s Changing Religious Identity“.  Es sei das Ende der Ära eines Selbstverständnisses.

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Religion in Lateinamerika

Anlässlich des aktuellen Papst-Besuches in Chile und Peru stellt sich die Frage nach den religiösen Veränderungen der letzten zwanzig Jahren zwischen 1995 und 2017.  Im Jahr 2017 gab es sieben Länder in der Region, in denen die katholische Religion nicht mehr dominant ist, 2013 waren es vier, 1995 bestand in allen Ländern noch eine katholische Mehrheit. In der Fixierung auf die erfolgreich missionierenden Evangelikalen wird übersehen, dass die Konfessionsfreien mittlerweile ebenso zahlreich sind.

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Religiöse Kenntnisse in den USA

„Gott in der Neuen Welt“ war (2008) ein Artikel von Cordula Meyer im Magazin Der Spiegel überschrieben. Ihre Beschreibung der Evangelikalen als starke politische Strömung, die jedoch von den liberalen Eliten in den Städten als bornierte Hinterwäldler wahrgenommen werden, war Anlass, nachzufragen.

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Glaubenspraxis in der Schweiz

Das staatliche Bundesamt für Statistik erhebt für die Schweiz Daten der Bevölkerung zu Sprache, Religion und Kultur. Die Ergebnisse zeigen die Vielfalt der religiösen und weltanschaulichen Situationen in der Schweiz. Deutlich werden auch Trends, die aus der Forschung in Deutschland bekannt sind, Informationen wie religiös die Kirchenmitglieder sind und dass sich unter den Konfessionsfreien auch Religiöse befinden.

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Kreationismus in den USA gleichbleibend ausgeprägt

Im Rhythmus von zwei Jahren fragt das Gallup-Institut seit 1982 die US-Amerikaner, was sie über die Entstehung des Menschen und seine Entwicklung denken. Gleichbleibend über die vergangenen 32 Jahre sagen mehr als 40 Prozent der US-Amerikaner, dass Gott den Menschen in seiner heutigen Gestalt vor 10.000 Jahren erschaffen habe.

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10 Fakten über Atheisten in den USA

Die Zahl der Atheisten in den USA festzustellen, ist kompliziert. Es gibt Leute, die beschreiben sich als Atheisten und glauben an Gott oder einen universellen Geist. Ebenso gibt es Leute, die identifizieren sich mit einer bestimmten Religion, sagen aber gleichzeitig, dass sie nicht an Gott glauben. Aber eins ist sicher: Mit den Anstieg der „Nones“, den religiös ungebundenen Amerikanern, steigt auch die Zahl der Atheisten.

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