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Kirchenaustritte

Schlagwort Kirchenaustritte

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Reputation der katholischen Kirche in der Schweiz

Fowid-Notiz: Die Katholische Kirche im Kanton Zürich hat eine repräsentative Befragung unter der Wohnbevölkerung der Deutschschweiz zur Reputation der Kirche realisiert, dessen Abschlussbericht „Religionsbefragung. Februar 2025“ nun publiziert wurde. Die Ergebnisse der Befragung werden medial beschrieben: „Bei der römisch-katholischen Kirche ist der Lack langsam ab“. (SRF)

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Kirchenaustritte: Wer, wann und warum

Für die Säkularisierung in Deutschland sind die Kirchenaustritte ein wesentlicher Faktor. Das ist Anlass und – aufgrund neuer Daten – auch die Möglichkeit, diese Personengruppe genauer zu analysieren: wer sie sind, welche Gründe sie nennen, welche Unterschiede es gibt und welche Wirkungen wie Konsequenzen – vor allem finanzieller Art – das für die Kirchen hat.

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Kirchenaustritte 2024 – Prognose

Nach den vorliegenden Informationen der Kirchenaustrittsstellen in NRW und Bayern wird die Zahl der Kirchenaustritte im Jahr 2024 geringer sein als 2023. In einer Zeitreihe der vergangenen Jahre sind es jedoch die dritthöchsten Austrittszahlen pro Jahr. Insgesamt werden die beiden Kirchen 2024 voraussichtlich rund eine Mio. Mitglieder verloren haben und einen Bevölkerungsanteil um die 45 Prozent.

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Kirchenaustritte in den Bistümern, 2017-2023

Fowid-Statistikbeobachter: Da der Kirchenaustritt von römischen Katholiken eine Reihe von persönlichen Konsequenzen hat – von denen der Ausschluss von den Sakramenten durchaus wesentlich ist –, gilt der Kirchenaustritt als einer der Indikatoren für eine grundlegende Distanzierung zur Kirche. Ist das Erzbistum Köln der ‚Spitzenreiter‘ in der Distanzierung von Katholiken zur Kirche? Medial ja, realiter: nein.

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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, 1991 - 2023

In den 32 Jahren seit 1991 haben die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, sowie die vorangegangenen beiden Landeskirchen, Zeit gehabt, eine von staatlichen Einflüssen der DDR unbegleitete Existenz – mit staatlicher Unterstützung - zu realisieren. Die Ergebnisse in den Mitgliederzahlen und den Teilnehmern der Ereignisse des Kirchlichen Lebens (Kasualien) zeigen die Entwicklungen: Es gibt keine Renaissance. Im Gegenteil.

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Kircheneintritte und Wiederaufnahmen, 1955-2021

Fowid-Statistikbeobachter: Während zu den Gründen für einen Kirchenaustritt mittlerweile mehrere Studien durchgeführt wurden, bleiben die Kircheneintritte im Abseits. Sucht man im Internet nach Informationen zum Thema „Kircheneintritt“ wird der Nutzer (z. B. von google) gefragt: „Meintest du: kirchenaustritte“. Die Daten dazu sind jedoch bekannt, auch wenn die Darstelllungen dazu meist vage formuliert sind und die Zahlenangaben veraltet.

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Kirchenaustritte von Frauen

In der Religionssoziologie gab es lange u. a. zwei ‚Wahrheiten‘. Zum einen: Unter den Frauen sind die Anteile der Kirchenmitglieder höher als die der Männer, und zum zweiten, dass mehr Männer aus der Kirche austreten als Frauen. Das hat sich in den vergangenen Jahren geändert und die Daten, die aus einzelnen Landeskirchen und Bistümern vorliegen, belegen, dass inzwischen mehr Frauen als Männer aus den Kirchen austreten.

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Katholische Verbände 2023 und 2014

Angesichts der Kirchenaustritte stellen sich die Fragen, welche Kirchenmitglieder austreten und wie die Tendenz der Mitgliederentwicklung sich in den katholischen Verbänden darstellt. Beide Fragen lassen sich in der Hinsicht beantworten, dass sich für die römisch-katholischen Kirche das ‚Fundament‘ in den Gemeinden verringert, denn vor allem die beiden großen Frauenverbände haben in den vergangen zehn Jahren rund ein Drittel ihrer Mitglieder verloren.

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Kirchenaustritte 2023, Jahreszahlen

Nachdem die ersten Zahlen zu den Kirchenaustritten im gesamten Jahr 2023 vorliegen, bestätigt sich die fowid-Oktober-Prognose. Die Austrittszahlen von 2022 werden nicht übertroffen, bleiben aber 2023 ebenso hoch wie 2021, mit der Tendenz etwas höher zu sein. Somit ist eindeutig, dass die Periode 2021 – 2023 die höchsten Austrittszahlen beinhaltet und die Mitgliederverluste der beiden Kirchen für das Jahr 2023 sich wiederum im Bereich von rund einer Million und mehr belaufen werden.

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EKiR: Mitgliederentwicklung 2023

Zur Synode 2024 hat die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) diverse Zahlen bis 2023 vorgelegt, aus denen hervorgeht, dass der Rückgang der Mitgliederzahl auch 2023 weiter fortgeschritten ist. Dieser Trend des kontinuierlichen Mitgliederrückgangs ist an sich nicht Neues – ihn gibt es seit mehreren Jahrzenten – neu ist die Geschwindigkeit, die seit 2012 überdurchschnittlich ansteigt.

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