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Konfessionsfreie in der Schweiz 2022

Fowid-Notiz: Aufgrund der Strukturerhebung des Bundesamtes für Statistik für das Jahr 2022 ergibt sich, dass die Religionslosen in der Schweiz in der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren die größte weltanschaulich/religiöse Gruppe bilden. Mit rund 34 Prozent haben sie die bisher größte Gruppe, die römischen Katholiken (32 Prozent) übertroffen.

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Kirchenaustritte: Prognose 2023

Nach den ‚Rekordzahlen’ an Kirchenaustritten in den beiden Jahren 2021 und 2022, stellt sich für 2023 die Frage, ob diese hohen Austrittszahlen weiter steigen, sich verstetigen oder ob sie sich reduzieren. Anfragen bei zuständigen Amtsgerichten bzw. Statistischen Ämtern haben Zahlen für die ersten drei Quartale 2023 erbracht, die sich als Prognose hochrechnen lassen. Die Ergebnisse sind recht eindeutig.

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Religionstrends in der Schweiz 2032

Fowid-Notiz: Nach den Ergebnissen der Religionsstatistik 2021 und der berechtigten Annahme, dass die Konfessionsfreien aktuell die größte Gruppe in der Religionslandschaft der Schweiz bilden, haben die Freidenker nun eine Prognose vorgelegt, die besagt, dass es spätestens 2032 mehr Personen ohne Religionszugehörigkeit in der Schweiz geben wird, als Katholiken und Reformierte zusammen.

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Konfessionsfreie in der Schweiz 2021

Die Vergrößerung des Anteils der Konfessionsfreien in der Schweiz hat sich in den vergangenen vier Jahren mit jeweils 1,4 Prozentpunkten Zuwachs so beschleunigt, dass sie 2021 mit den römischen Katholiken beinahe gleichauf liegen (32,9 vs. 32,3 Prozent). Insofern vergrößert sich der Anteil der Konfessionsfreien doppelt so schnell, wie sich für die beiden großen Kirchen die Mitgliederzahl verringert.

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Religionstrends in der Schweiz 1930 - 2022

Fowid-Notiz: Ein Sammelband mit Aufsätzen zu „Religionstrends in der Schweiz“ ist jetzt frei verfügbar publiziert worden. Datenbasierte Analysen verschiedener Aspekte verdeutlichen den Wandel der Rolle von Religion und Kirche. Ein besonderer Aspekt ist die Entwicklung der Religionslosen seit 1930.

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Freitodbegleitungen in der Schweiz 1999-2021

In der Schweiz bestehen mehrere Organisationen, die von Hilfesuchenden für eine Freitodbegleitung ansprechbar sind. Neben den bekannten Organisationen EXIT (Deutschsprachige Schweiz) und Dignitas sind es EXIT A.D.M.D. (in Genf für die französische Schweiz) und Lifecircle/Eternal Spirit. Der Anteil der Freitodbegleitungen an allen Todesfällen ist unter zwei Prozent.

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CH – Generationen abnehmenden Glaubens

Fowid-Notiz: Die Veränderungen in der Religionslandschaft der Schweiz stellen keine Ausnahme dar, sondern entsprechen den Veränderungen einer zunehmenden Säkularisierung in den meisten Ländern Westeuropas. Dieser Trend wird am stärksten durch einen „Kohorten Effekt“ beeinflusst, d. h. der Abnahme der Religiosität von Generation zu Generation.

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Religionen in der Schweiz: Muslime

fowid-Notiz: In den Ergebnissen der nationalen Umfrage der Schweiz zu „Sprache, Religion und Kultur 2019“ erscheinen die Befunde zu den Muslimen in der Schweiz auch für Deutschland beachtenswert. Sie weisen darauf hin – wie es auch bereits andere Studien festgestellt haben -, dass der Anteil der „konfessionsgebundenen Muslime“ deutlich geringer ist, als bisher von fowid angenommen wurde.

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Religion und Demokratie

fowid-Notiz: Eine aktuelle Studie aus Frankreich zu Muslimen (2020) und eine vergleichende Studie für Deutschland und die Schweiz zu allen Religionen (2019) widmen sich u. a. auch den Fragen nach einer Demokratieakzeptanz unter Religiösen. Die Kernprinzipien von Religion („Wahrheit“) und der Grundsatz von Demokratien (Diskurse für Kompromisse) scheinen nicht per se zu harmonieren oder tolerabel zu sein. Die Unterschiede zwischen den Religionen sind deutlich und die Muslime spielen dabei eine besondere Rolle.

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CVP der Schweiz ändert ihren Namen

fowid-Notiz: Eine der wichtigsten Parteien der Schweiz, die Christliche Volkspartei (CVP), ist auf dem Weg, das „christliche“ aus ihren Parteinamen zu streichen. Es wird mittlerweile als „Handicap“ angesehen, um damit außerhalb der Stammwählerschaft auch andere, eigentlich ‚Zugestimmte‘, für die Stimmabgabe in der Wahl zu gewinnen. Wesentlicher Faktor für diese Entscheidung ist eine Umfrage.

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