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Konfessionsfreie in der Schweiz 2018

Anfang der 1960er Jahre kam die Religionslandschaft der Schweiz in Bewegung. Die Konfessionsfreien, die sich 1960 mit 0,5 Prozent der Stimmen meldeten, sind seitdem in ihrem Anteil kontinuierlich gestiegen und sind 2018 mit einem Anteil von 28,8 Prozent die zweitgrößte Weltanschauungsgruppe. Die Evangelisch-Reformierten haben kontinuierlich Anteile verloren (23,1 Prozent), so dass die römischen Katholiken 2018 (mit 35,2 Prozent) die größte Gruppe bilden.

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Schweiz: Katholische Männerorden

Nach der aktuellsten Veröffentlichung des Pastoralsoziologischen Instituts der Schweiz (PSI) zur Kirchenstatistik der Männerorden verringert sich die Zahl der Mitglieder der Männerorden stetig. Der heutige Mitgliederstand entspricht nur noch etwa einem Drittel des Höchststandes der Mitgliederzahlen Mitte der 1960er Jahre. Aktuell gibt es nur noch 8 Novizen und das Durchschnittsalter ist auf rund 70 Jahre gestiegen. Änderungen nicht in Aussicht.

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Säkulare in der Schweiz

Viele Freidenkerinnen und Freidenker haben sich 2016 an der Nationalfondsstudie zu Säkularen in der Schweiz beteiligt. Unterdessen liegen erste Ergebnisse vor. Diese zeigen, dass die Mitglieder von religionskritischen Organisationen („Säkularisten“) sehr einheitliche Identitätsmerkmale haben, mit ihrer religionskritischen Haltung vor allem gesellschaftspolitische Forderungen verbinden und dass sie im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich gut gebildet sind.

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Schweiz: Erwartungen der Älteren für ihr Lebensende

In der Schweiz ist das Thema der Selbstbestimmung am Lebensende weiter in der Diskussion. EXIT ließ die älteren Schweizer (50+) befragen, welche Gedanken sie zum Lebensende und zur Aufgabe der Ärzte haben. Eine Mehrheit der Schweizer plädiert dabei für Regelungen, die vergleichbar sind mit den Niederlanden, in denen der Hausarzt seine Patienten auch im Sterben begleiten kann.

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Glaubenspraxis in der Schweiz

Das staatliche Bundesamt für Statistik erhebt für die Schweiz Daten der Bevölkerung zu Sprache, Religion und Kultur. Die Ergebnisse zeigen die Vielfalt der religiösen und weltanschaulichen Situationen in der Schweiz. Deutlich werden auch Trends, die aus der Forschung in Deutschland bekannt sind, Informationen wie religiös die Kirchenmitglieder sind und dass sich unter den Konfessionsfreien auch Religiöse befinden.

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Religionen in der Schweiz

Das Bundesamt für Statistik der Schweiz hat 2014 eine Bevölkerungsumfrage durchgeführt, deren Ergebnisse die Veränderungen in der Religionslandschaft zeigen. In den letzten 40 Jahren hat sich die Religionslandschaft in der Schweiz stark verändert. Während der Anteil der römisch-katholischen Kirche sich etwas verringert hat (minus 4,3 Prozent), ist der Anteil der Evangelisch-Reformierten stärker reduziert (minus 7,7 Prozent). Der Anteil der Konfessionslosen stieg um 10 Prozentpunkte.

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Schweiz: Mehrheit lehnt offiziellen Islam-Status ab

Die Idee einer Anerkennung des Islams als einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft findet in der Bevölkerung der Schweiz keine Mehrheit. 61 Prozent der Befragten lehnten das (in einer Umfrage der „Sonntagszeitung“  und „Le Matin Dimanche“) mit „Nein“ (41 Prozent) oder „Eher Nein“ (20 Prozent) ab, 19 Prozent sagten „Ja“ und 20 Prozent „Eher Ja“.

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Suizide und Sterbehilfe in der Schweiz 1999 - 2014

Die Daten und Auswertungen des Bundesamtes für Statistik der Schweiz erfassen in der Todesursachenstatistik die Suizide und - seit 1998 - die Sterbehilfe (assistierte Suizide). Aus ihnen wird deutlich, dass Suizide und Sterbehilfe zwei abgegrenzte Themenkreise sind, die ihre jeweiligen eigenen Bedingtheiten haben.

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