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115. US-Kongress und die Religion der Mitglieder

Das PEW-Forschungszentrum hat nachgeschaut, wie sich die Religionszugehörigkeit der Kongressmitglieder darstellt und bestätigt den Befund, wie er auch für frühere Kongresse galt, dass auch im 115. US-Kongress mehr Christen Mandate haben, als es der Gesamtbevölkerung entspricht. 91 Prozent der nationalen Gesetzgeber bezeichnen sich als Christen, während es in der Bevölkerung 71 Prozent sind.

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Religiöse Kenntnisse in den USA

„Gott in der Neuen Welt“ war (2008) ein Artikel von Cordula Meyer im Magazin Der Spiegel überschrieben. Ihre Beschreibung der Evangelikalen als starke politische Strömung, die jedoch von den liberalen Eliten in den Städten als bornierte Hinterwäldler wahrgenommen werden, war Anlass, nachzufragen.

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USA: Herkunft und Religion der Flüchtlinge

Das PEW-Forschungszentrum hat einen Fakten-Check zur Entwicklung der Flüchtlingszahlen, der Herkunftsländer und der Religionen vorgelegt. Vor Jahrzehnten waren die Zahlen der aufgenommenen Flüchtlingen – vor allem aus Europa - höher, allerdings ist die Ablehnung in der Bevölkerung geblieben, größeren Zahlen von Flüchtlingen überhaupt zu erlauben, sich in den USA niederzulassen, vor allem keinen Flüchtlingen aus Syrien.

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US-Amerikanische und Israelische Juden – ein Doppelportrait

Ende September 2016 hat das PEW-Forschungszentrum eine Umfrage publiziert, bei der sowohl in den USA wie in Israel in der erwachsenen, jüdischen Bevölkerung nach zentralen Themen und Lebensgewohnheiten gefragt wurde. Neben einer großen Verbundenheit sind die jeweiligen Perspektiven sehr differenziert. Die Unterschiede könnten teilweise kaum größer sein.

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Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften

Die Rechte der Frauen und der Homosexuellen sind ein verlässlicher Indikator für die Beachtung der Menschenrechte in einer Gesellschaft. Sie werden von dogmatischen Weltanschauungen geleugnet. Seit 2001 können gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften in Deutschland als eingetragene Lebenspartnerschaften registriert werden. Ein Blick auf Deutschland, auf Baden-Württemberg, Stuttgart und in die USA.

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USA: Erwartete Einflussveränderungen durch Präsident Trump

Zwei Wochen vor der Amtseinführung des gewählten Präsidenten Donald Trump befragte das PEW-Forschungszentrum (vom 4. - 9. Januar 2017) in einer nationalen Umfrage 1.502 US-Amerikaner zu ihren Erwartungen, welche politischen, gesellschaftlichen Gruppen unter seiner Präsidentschaft an Einfluss gewinnen werden. Es wird mehrheitlich erwartet, dass es die weißen, reichen Männer sein werden, ebenso wie die konservativen Christen.

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Glaube auf dem US-Kapitol

Der 115. Kongress der USA hat sich in Washington konstituiert und das PEW Research Center hat die religiöse Zusammensetzung von Abgeordnetenhaus und Senat recherchiert: schwergewichtig christlich und eine religiös nicht-gebundene Demokratin. Der Anteil der Erwachsenen in den USA, die sich selbst als Christen bezeichnen, verringert sich seit Jahren kontinuierlich, aber im Kongress der USA sind die Verhältnisse so wie in den frühen 1960er Jahren: 91 Prozent bezeichnen sich als Christen.

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USA: Todesurteile und Hinrichtungen werden weniger

Das Informationszentrum zur Todesstrafe (Death Penalty Information Center, DPIC) hat in seinem Jahresbericht 2016 Informationen und Übersichten zu Todesurteilen und Hinrichtungen in den USA publiziert. Seit dem Jahr 2000 reduzieren sich die Zahl der Todesurteile und Hinrichtungen. 2016 sind sie wieder auf dem Stand von vor 25 Jahren. Es gibt dafür nicht nur Meinungsänderungen, sondern auch sachliche Gründe.

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Internet statt Bibeln in Hotelzimmern

Mehrere US-Medien berichten über die Umfrage eines Hotel-Fachdienstes, die zu dem Ergebnis kommt, dass der Internetzugang im Hotelzimmer die diskret im Nachttisch liegende Gideon-Bibel abgelöst hat. Das wird als „Gideon-WiFi“ tituliert oder: „Das Internet ist die neue Religion.“ Gründe dafür gibt es mehrere.

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Kreationismus in den USA gleichbleibend ausgeprägt

Im Rhythmus von zwei Jahren fragt das Gallup-Institut seit 1982 die US-Amerikaner, was sie über die Entstehung des Menschen und seine Entwicklung denken. Gleichbleibend über die vergangenen 32 Jahre sagen mehr als 40 Prozent der US-Amerikaner, dass Gott den Menschen in seiner heutigen Gestalt vor 10.000 Jahren erschaffen habe.

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