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Religiosität und Schichteinstufung, West / Ost, 2002

Das Zusammenbringen der subjektiven Schichteinordnung der Befragten und ihrer Einstufung auf der subjektiven Religiositätsskala erbringt ein (anscheinend) eindeutiges Ergebnis: Je höher die eigene gesellschaftliche Schichteinordnung, desto ausgeprägter die subjektive Religiosität.

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Wählerstruktur der Parteien: Christen - Atheisten, 1998

Neben der formalen Zugehörigkeit zu einer Religionsgesellschaft oder der formalen Nicht-Mitgliedschaft als dann „Konfessionsloser“ gibt es eine genauere inhaltliche Möglichkeit, die Frage der Religionszugehörigkeit zu klären: die Beantwortung der Frage nach dem individuellen Gottesglauben.

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Vertrauen in Institutionen/Organisationen

Die Mittelwerte einer 7er-Skala, mit der die Befragten ausdrücken konnten, in welcher Weise sie den vorgegebenen Institutionen und Organisationen vertrauen, verlaufen hinsichtlich der Religionszugehörigkeit der Befragten für die überwiegende Zahl der Institutionen und Organisationen parallel. Überdurchschnittlich vertraut wird dem Bundesverfassungsgericht, den Hochschulen, dem Gesundheitswesen und der Justiz.

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Religiosität und Wichtigkeit von Wertorientierungen, 2002

Der einzige lineare Zusammenhang hinsichtlich der Wichtigkeit von Religiosität und Wertorientierungen besteht – nicht überraschend, aber auch nicht selbstverständlich – in der Wichtigkeit des Gottesglaubens. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich Religiosität so eindeutig mit einem Gottesglauben verbindet.

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Homosexualität unter Männern verbieten?

Im ALLBUS des Jahres 2000 wurde auch nach der Bewertung von verschiedenen „Verhaltensweisen“ gefragt. Hinsichtlich der Homosexualität zwischen Männern, sprechen sich 10 Prozent der Befragten für ein gesetzliches Verbot aus. Je älter die Befragte sind desto mehr wird ein Verbot gewollt. Ebenso unterscheiden sich die Konfessionslosen von den Religiösen.

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Religiosität nach Altersgruppen, 1982, 1992, 2002

Auf einer 10er Skala von „Nicht religiös“ bis „Religiös“, auf der die Befragten ihre eigene Ansicht einstuften, steigt der Mittelwert der „Religiosität“ innerhalb der Altersgruppen für die älteren Altersgruppen in allen drei Jahren 1982, 1992 und 2002 jeweils an.

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Wähler der Parteien und Religiosität 1998

Überdurchschnittlich religiös verstehen sich die Wähler der CDU/CSU, gefolgt von den nicht wahlberechtigten Erwachsenen (80 Prozent Muslime), und den Wählern der FDP. Die Wähler der ‚BündnisGrünen’, der SPD, der Republikaner und der PDS verstehen sich (in abnehmender Reihenfolge) als unterdurchschnittlich religiös.

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Links-Rechts-Skala / Konfessionszugehörigkeit 2004

Wenn es darum geht, in Kurzform einen politischen Standpunkt zu charakterisieren, gibt es klassisch eine „Links-Rechts-Skala“. Dazu ist im ALLBUS 2004 die Selbsteinstufung auf einer solchen Skala mit der Konfessionszugehörigkeit abgeglichen worden.

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Konfessionslose, Altersaufbau

In der Altersgliederung der weiblichen und männlichen Konfessionslosen gibt es nur geringe Unterschiede. Die 30-44-Jährigen sind bei den Frauen etwas häufiger vertreten als bei den Männern, wie umgekehrt bei den Männern die 60-74-Jährigen etwas häufiger anzutreffen sind als bei den Frauen.

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