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IfD Allensbach

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Tischgebet und Alltag

Um die Veränderungen in der gelebten Religion zu verdeutlichen, kann man auf jährlich erhobene Daten wie die Häufigkeiten des Gottesdienstbesuchs zurückgreifen. Aber ebenso auf andere Daten, die zwar seltener erhoben werden, aber sehr aussagefähig sind und sich auf den gelebten individuellen religiösen Alltag beziehen, wie die Häufigkeit des Tischgebets. Ein zentrales Ritual für die affektive religiöse Sozialisation von Kindern.

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Vertrauen in die Kirchen

Eine Auswertung von Umfragen aus den vergangenen 25 Jahren zeigt, wie das Vertrauen in die Kirchen in Deutschland geringer wird. Es sind letztendlich nur noch 22 Prozent, die den Kirchen vertrauen. Im Kern geht es dabei jedoch nicht um Religion oder persönlichen Glauben, sondern um die Rolle des Führungspersonals, den Klerikern. Ihnen ist es vermutlich noch nicht bewusst geworden, dass sie politisch entbehrlich geworden sind. Nicht nur für die Gesellschaft und den Staat, sondern auch für einen erheblichen Anteil ihrer formalen Kirchenmitglieder.

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„Generation Mitte“ und Kirche

Die „Generation Mitte“ in Deutschland  – d. h. die 30 – 59 Jährigen ‒ wurde nach ihrer Einschätzung gesellschaftlicher Themen gefragt und dabei auch die Rolle bzw. der Einfluss der Kirchen/Religion. Die Ergebnisse verweisen darauf, dass die Bedeutung der Kirchen auch in dieser Altersgruppe nur noch marginal ist.

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Vertrauen in Institutionen: 1991-2018

In einer Umfrage zum Vertrauen in Institutionen/Organisationen in Deutschland rangieren mittlere und kleinere Unternehmen sowie Polizei, Gerichte und Gesetze auf den obersten Plätzen mit hohem Vertrauensbonus (65 bis 84 Prozent Vertrauen). 2018 landen die Bundesregierung (29 Prozent Vertrauen) sowie die Kirche (28 Prozent Vertrauen) auf den beiden untersten Plätzen. Ein „historisches Tief“ für die Kirche.

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Religion und Entfremdung in Deutschland

Das Verhältnis der Bundesbürger zu den Religionen wird vom IfD-Allensbach und der FAZ zunehmend mit Entfremdung (Synonyme: Abkühlung, Sichauseinanderleben, Sichfremdwerden, Zerwürfnis) beschrieben. In einer aktuellen Umfrage zeigen sich die Anzeichen einer „Schweigespirale“ für Religiosität und Glauben. Ein Widerspruch zu den Diskussionen um kirchliche Machtstrukturen besteht nicht.

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Das Lebensgefühl der Einwanderer in Deutschland

Identifikation mit Deutschland

Ist es tatsächlich so, dass die Sicht vieler Deutscher und ihre Befürchtungen von den Einwanderern genauso gesehen werden? Wie sehen sich die Einwanderer selbst? Das Institut für Demoskopie Allensbach ging den Fragen Anfang 2016 auf den Grund. Bei der Umfrage gaben jeweils fast drei Viertel der Befragten an, dass sie befürchten, dass Europa den Flüchtlingsströmen nicht gewachsen sei, dass sie Angst hätten, dass durch die Flüchtlinge die Kriminalität zunimmt und dass die Flüchtlinge das Sozialsystem stark belasten.

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Lebensauffassungen der Katholiken

Partnerschaften

Das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) hat 2013 in einer Umfrage in der Bevölkerung festgestellt, dass die Positionen der katholischen Kirche zu vielen Lebensfragen sowohl von der Gesamtbevölkerung, als auch von den Katholiken kritisch betrachtet werden und nicht mehr den Lebensvorstellungen der heute lebenden Menschen entspricht. So gehören verschiedene Partnerschaftsmodelle auch ohne Trauschein inzwischen zum akzeptierten und praktizierten Alltag auch von Katholiken.

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Sind Beruf, Familie und Kinder vereinbar?

Vollzeitbeschäftigung

Das Institut für Demoskopie in Allensbach untersuchte in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Entscheidungen bei jungen Familien zwischen Beruf und Kindererziehung. Der alleinverdienende Vater ist im zurückliegenden Jahrzehnt seltener geworden. Diese Entwicklung setzt jedoch das alte vorherrschende Muster der 3-K (Kinder-Küche-Kirche) nicht außer Kraft.

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Berufsprestige 2013 -2016

Berufsprestige 2016

Von diversen Institutionen in Deutschland (und weltweit) werden das Ansehen verschiedener Berufsgruppen und das Vertrauen der Bevölkerung in sie eruiert. Seit 1966 ermittelt u. a. das Institut für Demoskopie Allensbach in regelmäßigen Abständen das Ansehen und die Achtung zu ausgewählten Berufen, und von Anfang an ist der Arztberuf unangefochten die Nummer 1 im Ranking.

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Deutsche möchten am Liebsten zu Hause sterben

angenehmster Sterbeort

Nach einer aktuellen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach möchten die meisten Menschen am liebsten zu Hause sterben. Doch die Realität sieht anders aus. Danach sterben etwa 75 Prozent der Menschen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen oder Hospizen.

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