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Katholiken

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Die Teilnehmer der Katholikentage

Im Unterschied zur zählfreudigen und dokumentationsfleißigen katholischen Bischofskonferenz ist das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) recht schweigsam. In den gedruckten Dokumentationen finden sich ein paar Zahlen, aber nicht durchgängig. Im Internet gibt es kein entsprechendes Archiv. Aber es gibt zwei universitäre Studien zu Katholikentagen, die Transparenz über Motive und Meinungen der Katholikentagsbesucher herstellen.

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Lebensauffassungen der Katholiken

Partnerschaften

Das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) hat 2013 in einer Umfrage in der Bevölkerung festgestellt, dass die Positionen der katholischen Kirche zu vielen Lebensfragen sowohl von der Gesamtbevölkerung, als auch von den Katholiken kritisch betrachtet werden und nicht mehr den Lebensvorstellungen der heute lebenden Menschen entspricht. So gehören verschiedene Partnerschaftsmodelle auch ohne Trauschein inzwischen zum akzeptierten und praktizierten Alltag auch von Katholiken.

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Geburtenraten in Europa

Hat die Religionszugehörigkeit einen Einfluss auf die Geburtenraten? Das müsste sich in den Fertilitätsraten der Länder Europas darstellen. Die mehrheitlich katholischen sowie orthodoxen Länder Europas, deren dominierende Religionen die Kinderzeugung als eheliche Pflicht proklamieren, müssten entsprechend die Spitzenpositionen bei den Geburtenraten haben.

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Frauenquote an der Zahl der Erwerbstätigen

Anlässlich des Weltfrauentages, der dieses Jahr unter dem Aspekt der Gleichstellung der Geschlechter in der Arbeit steht, hat das PEW-Forschungszentrum eine Weltkarte für 114 Staaten  mit der Frauenquote unter den Erwerbstätigen zusammengestellt. In 80 Ländern stellen Frauen mindestens 40 Prozent der Erwerbstätigen und der Mittelwert der Frauenquote liegt bei 45,4 Prozent.

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Trennung katholischer Ehen in Österreich

Österreich Ehen-Scheidungen

Nach drei Jahrhunderten führt die katholische Kirche neue Richtlinien zur Eheannullierung ein. Eine Scheidung wird es nach wie vor nicht geben, die Möglichkeit eines Ehenichtigkeitsverfahrens wird aber vereinfacht. Durchschnittlich werden in Österreich pro Jahr ca. 200 katholische Ehen annulliert. Damit gelten die Betroffenen als ledig und können bei erneuter Eheschließung noch einmal vor den katholischen Traualtar treten.

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Scheidungsquoten in Deutschland und der Welt

Nachdem 2011 das Scheidungsverbot in Malta aufgehoben wurde, gibt es nur noch zwei Staaten, in denen solche Verbote bestehen: Auf den Philippinen und im Vatikanstaat. Die römisch-katholische Kirche erklärt die Eheschließung als göttliches Geschenk und daher als unauflöslich. Insofern dürfte man erwarten, dass in Ländern mit mehrheitlich katholischen Kirchenmitgliedern die Scheidungsquote geringer als in Ländern mit evangelischen oder säkularen Bevölkerungsmehrheiten. Trifft das zu?

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Glaubenspraxis in der Schweiz

Das staatliche Bundesamt für Statistik erhebt für die Schweiz Daten der Bevölkerung zu Sprache, Religion und Kultur. Die Ergebnisse zeigen die Vielfalt der religiösen und weltanschaulichen Situationen in der Schweiz. Deutlich werden auch Trends, die aus der Forschung in Deutschland bekannt sind, Informationen wie religiös die Kirchenmitglieder sind und dass sich unter den Konfessionsfreien auch Religiöse befinden.

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Religionen in der Schweiz

Das Bundesamt für Statistik der Schweiz hat 2014 eine Bevölkerungsumfrage durchgeführt, deren Ergebnisse die Veränderungen in der Religionslandschaft zeigen. In den letzten 40 Jahren hat sich die Religionslandschaft in der Schweiz stark verändert. Während der Anteil der römisch-katholischen Kirche sich etwas verringert hat (minus 4,3 Prozent), ist der Anteil der Evangelisch-Reformierten stärker reduziert (minus 7,7 Prozent). Der Anteil der Konfessionslosen stieg um 10 Prozentpunkte.

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Kirchenpresse 1997 - 2016

alle Wochen- u. Tageszeitungen

Ganz allgemein kann man sehen, dass sich die Leserschaft der Printmedien in den letzten Jahren drastisch verringert hat, besonders bei den Tageszeitungen. Diese verloren seit 2003 insgesamt 36 Prozent ihrer Käufer. Die Wochenzeitungen konnten sich bis 2010 relativ stabil halten, verloren im Folgejahr ca. 10 Prozent der Käufer und halten sich seitdem wiederum fast konstant.

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