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Kirchenaustritte

Schlagwort Kirchenaustritte

Der „Rhythmus“ von Weltanschauungen

Weltanschauungen – als Sätze von aufeinander bezogenen Wertungen und Wichtigkeiten – stehen für den Einzelnen auch immer in der Frage, wie wichtig und nachgefragt sie mit bzw. bei anderen sind. Um das zu erkunden – als ernsthafter Spaß – kann jeder die Trendanalyse von Google verwenden. Suchbegriff oder Thema eingeben und die relative Wichtigkeit in den vergangenen fünf Jahren wird dargestellt, mit weiteren Informationen. Ein paar Beispiele.

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Kirchenaustritte und Kirchenmitglieder in der DDR

Ist der Rückgang der Kirchenmitglieder in den evangelischen Kirchen in der DDR vor allem durch die Zahl der Kirchenaustritte zu erklären? Falls nein, welche anderen Faktoren könnten eine Rolle gespielt haben? Wie haben sich die Kirchenmitglieder selber verhalten? Haben sie zu ihren Kirchen gestanden? Viele Fragen und keine hinreichende Datenbasis für detaillierte Analysen. Aber Antworten sind möglich.

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Kirchenaustrittsgründe, 2008-2011

Bei den Kirchenaustrittsgründen war bisher fast bei der Hälfte der Befragten die Kirchensteuer der Hauptgrund. In Zeiten, wo jeder daran interessiert ist, irgendwo zu sparen, sind natürlich Ausgaben wie die Kirchensteuer auf dem Prüfstand und werden oft als verzichtbar angesehen.

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Kirchenaustritte und -eintritte, 1953-2004

In den Zahlen der Kirchenaustritte aus den katholischen Bistümern zeigen sich zwei ‚Hochphasen’ und vier ‚Gipfelpunkte’. Die beiden ‚Hochphasen’ sind die Jahre 1969-1978 und die Jahre 1990-1995. Die vier ‚Gipfeljahre’ innerhalb dieser beiden Phasen sind Reaktionen auf politische Setzungen: 1970 (Konjunkturzuschlag), 1974 (Stabilitätsabgabe), 1991 (Kirchensteuern in den Neuen Bundesländern) und 1995 (Solidaritätszuschlag).

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Kirchenaustritt, falls keine „Sozialkirche“?

Kirchenmitglieder wurden im Auftrag von fowid gefragt: „Einmal angenommen, die Kirche würde von den Einnahmen aus der Kirchensteuer nur einen sehr geringen Teil oder gar nichts für soziale Zwecke ausgeben. Wäre das für Sie persönlich ein Grund aus der Kirche auszutreten oder wäre das für Sie kein Grund?“ Die Antworten sind deutlich.

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Kirchenaustritte und -aufnahmen, 1953-2004

In den Zahlen der Kirchenaustritte aus den evangelischen Landeskirchen zeigen sich zwei ‚Hochphasen’ und vier ‚Gipfelpunkte’. Die beiden ‚Hochphasen’ sind die Jahre 1969-1975 und die Jahre 1991-1996. Die vier ‚Gipfeljahre’ innerhalb dieser beiden Phasen sind Reaktionen auf politische Setzungen: 1970 (Konjunkturzuschlag), 1974 (Stabilitätsabgabe), 1991 (Kirchensteuern in den Neuen Bundesländern) und 1995 (Solidaritätszuschlag).

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Kirchenaustritte - Evangelisch und Katholisch, 1953-2001

Der Vergleich der Austrittszahlen aus der evangelischen wie der katholischen Kirche verdeutlicht zum einen, dass die Trendlinien - wenn auch auf unterschiedlichen Niveaus - ‚parallel’ verlaufen, d.h. dass allgemeine gesellschaftliche Ursachen dafür anzunehmen sind.

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Kirchenaustritte EKD, 1953-2002

1963 beginnt ein Mitgliederverlust in der EKD durch Kirchenaustritte, der seinen bisherigen Höhe- bzw. Tiefpunkte von 1970 („FDP-Kirchenpapier“) bis 1974 (200.00 Austritte) erreichte und sich anscheinend bei rund 100.00 Kirchenaustritten pro Jahr einpendelt.

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