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Konfessionsfreie

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Gottesvorstellung nach Religionszugehörigkeit, 2002

Die allgemeine Frage „Glauben Sie an Gott?“ wird in Deutschland normalerweise von 50 - 60 % der Befragten mit „Ja“ beantwortet. Eine weitere, genauere Frage nach der „Gottesvorstellung“, die der Vorstellung der Befragten am nächsten kommt, zeigt jedoch die inhaltlichen Variationen. Die christliche Gottesvorstellung eines „persönlichen Gottes“ findet sowohl bei katholischen Kirchenmitgliedern (36 %) wie bei Evangelischen (23 %) keine Mehrheit. Am stärksten verbreitet ist bei den Mitgliedern der beiden großen Kirchen die Idee eines unspezifischen  “höheren Wesens oder einer geistigen Macht“ (42 % und 40 %).

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Religionszugehörigkeiten Bundesländer 2004

Die Religionszugehörigkeiten in Deutschland verteilen sich nicht gleichmäßig über das Land, sondern sie bilden Schwerpunkte. Die Katholiken im Westen und Süden, die Evangelischen im Norden sowie in der Mitte, die Konfessionslosen im Norden und Osten.

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Konfessionslosen-Verbände, Hauptverbreitungsgebiete

Die Verbände der Konfessionslosen haben größtenteils regionale Schwerpunkte. Anerkannte nationale Organisationen oder Konferenzen gibt es nicht. Auch der Dachverband freier Weltanschauungsgemeinschaften (DFW) ist kein derartiger Zusammenschluss.

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Empirie der Weltanschauungen

In diesem Beitrag geht es zum einen um die kurze Darstellung der neuen Internet-Plattform http://fowid.de, d.h. das öffentlich zugängliche Datenarchiv der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (= fowid). Zum anderen wird eine kleine Auswahl von empirischen Befunden dargestellt und erläutert, die sich in diesem Datenarchiv finden lässt.

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Homosexualität unter Männern verbieten?

Im ALLBUS des Jahres 2000 wurde auch nach der Bewertung von verschiedenen „Verhaltensweisen“ gefragt. Hinsichtlich der Homosexualität zwischen Männern, sprechen sich 10 Prozent der Befragten für ein gesetzliches Verbot aus. Je älter die Befragte sind desto mehr wird ein Verbot gewollt. Ebenso unterscheiden sich die Konfessionslosen von den Religiösen.

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Konfessionslose, Altersaufbau

In der Altersgliederung der weiblichen und männlichen Konfessionslosen gibt es nur geringe Unterschiede. Die 30-44-Jährigen sind bei den Frauen etwas häufiger vertreten als bei den Männern, wie umgekehrt bei den Männern die 60-74-Jährigen etwas häufiger anzutreffen sind als bei den Frauen.

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Wahlverhalten / Bundestagswahl 2002

In der ALLBUS-Umfrage 2004 zur Zweitstimmenwahl bei der Bundestagswahl 2002 haben insgesamt CDU/CSU und SPD die gleiche Größenordnung, unterschieden sich aber deutlich in der konfessionellen Zusammensetzung ihrer Wähler.

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Konfessionslose und Glauben an Gott

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat sich 1992 in ihrer dritten Erhebung über Kirchenmitgliedschaft auch speziell mit den Konfessionslosen beschäftigt. Um mögliche Unterschiedlichkeiten in ihren Orientierungen abzuklären, wurden die Konfessionslose in „Ausgetretene“ (Konfessionslose der 1. Generation) und „Ungetaufte Konfessionslose“ (Konfessionslose der 2. oder weiterer Generationen) aufgeteilt.

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Konfessionslose und Evangelische - Altersgruppen, 1992

Im Westen wie im Osten Deutschlands ist das Durchschnittsalter der Konfessionslosen, die aus der ausgetreten sind (Konfessionslose der 1. Generation) ähnlich groß wie das Durchschnittsalter der evangelischen Kirchenmitglieder. (44 / 46 Prozent bzw. 52 / 50 Prozent). 

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