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Konfessionsfreie

Schlagwort Konfessionsfreie

Dreiviertel aller Berliner haben eine säkulare Lebensauffassung

Das Meinungsforschungsinstitut EMNID hat im Auftrag des Humanistischen Verbandes Deutschlands, Landesverband Berlin-Brandenburg, der Humanismus Stiftung Berlin, sowie der Giordano-Bruno-Stiftung für ihre Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) sowie Herrn Thomas Heinrichs im März/April 2016 eine Umfrage durchgeführt, die sich speziell und repräsentativ auf Berlin bezog.

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Konfessionslose in England und Wales größte Gruppe

Der Anteil der Bevölkerung, der sich selbst als Anglikaner beschreibt, hat sich seit 1983 halbiert. Wie der Guardian berichtet, ist der Anteil der Konfessionslosen („no religion /nones“) in England und Wales jetzt größer als alle christlichen Denominationen zusammen. 40 Prozent der Erwachsenen, die als Anglikaner aufgewachsen sind, bezeichnen sich heute als nicht-religiös.

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Migranten in Deutschland, Herkunftsland und Religionszugehörigkeit, 2006

Mit dem ALLBUS 2006 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften im Jahr 2006) wurden die Befragten unter anderem nach ihrem Migrationshintergrund befragt. Auch wenn die Ergebnisse mit einer entsprechenden Zurückhaltung interpretiert werden müssen, da die Untergruppen zum Teil nur sehr gering belegt sind, zeigen sie doch zumindest hinweisende Informationen.

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Gottesvorstellung nach Religionszugehörigkeit, 2002

Die allgemeine Frage „Glauben Sie an Gott?“ wird in Deutschland normalerweise von 50 - 60 % der Befragten mit „Ja“ beantwortet. Eine weitere, genauere Frage nach der „Gottesvorstellung“, die der Vorstellung der Befragten am nächsten kommt, zeigt jedoch die inhaltlichen Variationen. Die christliche Gottesvorstellung eines „persönlichen Gottes“ findet sowohl bei katholischen Kirchenmitgliedern (36 %) wie bei Evangelischen (23 %) keine Mehrheit. Am stärksten verbreitet ist bei den Mitgliedern der beiden großen Kirchen die Idee eines unspezifischen  “höheren Wesens oder einer geistigen Macht“ (42 % und 40 %).

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Religionszugehörigkeiten Bundesländer 2004

Die Religionszugehörigkeiten in Deutschland verteilen sich nicht gleichmäßig über das Land, sondern sie bilden Schwerpunkte. Die Katholiken im Westen und Süden, die Evangelischen im Norden sowie in der Mitte, die Konfessionslosen im Norden und Osten.

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Konfessionslosen-Verbände, Hauptverbreitungsgebiete

Die Verbände der Konfessionslosen haben größtenteils regionale Schwerpunkte. Anerkannte nationale Organisationen oder Konferenzen gibt es nicht. Auch der Dachverband freier Weltanschauungsgemeinschaften (DFW) ist kein derartiger Zusammenschluss.

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Empirie der Weltanschauungen

In diesem Beitrag geht es zum einen um die kurze Darstellung der neuen Internet-Plattform http://fowid.de, d.h. das öffentlich zugängliche Datenarchiv der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (= fowid). Zum anderen wird eine kleine Auswahl von empirischen Befunden dargestellt und erläutert, die sich in diesem Datenarchiv finden lässt.

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Homosexualität unter Männern verbieten?

Im ALLBUS des Jahres 2000 wurde auch nach der Bewertung von verschiedenen „Verhaltensweisen“ gefragt. Hinsichtlich der Homosexualität zwischen Männern, sprechen sich 10 Prozent der Befragten für ein gesetzliches Verbot aus. Je älter die Befragte sind desto mehr wird ein Verbot gewollt. Ebenso unterscheiden sich die Konfessionslosen von den Religiösen.

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